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Die Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Einerseits steht die Analyse des Habitalp Interpretations Keys im Mittelpunkt. Andererseits wird dessen Anwendung auf sehr hochauflösende Satellitendaten für die Habitatkartierung im Hochgebirge und seine Adaptionsfähigkeit auf unterschiedliche Daten geprüft. Die Analyse auf Vollständigkeit und Inkonsistenzen im HIK erfolgt über einen Vergleich mit dem European Nature Information System. Es wird versucht, die beiden Nomenklaturen auf allen Ebenen miteinander zu verknüpfen. Für die Überprüfung der Anwendbarkeit des HIK auf sehr hochauflösenden Satellitendaten bzw. deren Anwendung zur Habitatkartierung wird zunächst ein Interpretationsschlüssel erstellt. Danach erfolgt eine Adaption des Schlüssels auf die Daten und die Kartiermethode. Mit Hilfe des erstellten Interpretationsschlüssels und der adaptierten Nomenklatur wird die Primärkartierung auf den Satellitendaten schließlich durchgeführt. Aufgrund der Erfahrungen und Erkenntnisse aus den vorangegangenen Analysen des HIK, kann abschließend eine Bewertung desselben anhand gewisser Interpretationsschlüssel-Standards durchgeführt werden.

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Die Autorin absolvierte das Studium der Umweltsystemwissenschaften mit Schwerpunkt Geografie und Raumforschung, Universität Graz und danach den Universitätslehrgang Space Sciences mit Schwerpunkt Remote Sensing. Sie war bis 2010 wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Institut für Fernerkundung und Photogrammetrie.

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