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Kompetenzorientierter Unterricht ist seit dem PISA-Schock in aller Munde. Unbestritten ist dabei, dass sich auch der Geschichtsunterricht wandeln muss. Unterrichtsziel ist heute ein selbstständiger, reflektierter Umgang mit Geschichte, der nachhaltiges Lernen und Verstehen ermöglicht. Dieser Band der Reihe Geschichte im Unterricht gibt einen grundlegenden Überblick über die bestehenden Kompetenzmodelle, untersucht ihre Stärken und Schwächen und entwickelt vor diesem Hintergrund ein eigenes Kompetenzentwicklungsmodell, das mit zahlreichen praxisrelevanten Beispielen anschaulich erläutert wird. Praxisnah wird die Grundlage eines modernen kompetenzorientierten Geschichtsunterrichts gelegt; Studierende, Referendare sowie Lehrer erhalten so umsetzbare Hilfestellungen für eine neue Vermittlung von Geschichte.

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Die Bildungsstandards, die seit dem PISA-Schock Grundlage der Bildungspolitik sind, verlangen einen kompetenzorientierten Unterricht, der den Schülerinnen und Schülern einen selbstständigen Umgang mit Geschichte und nachhaltiges Lernen ermöglicht. Um dies zu erreichen, benötigen Lehrer eine klare Vorstellung davon, was kompetenzorientierten Unterricht auszeichnet und vom lernzielorientierten Unterricht unterscheidet.
Dieser Band gibt einen grundlegenden Überblick über die bestehenden Kompetenzmodelle und Kompetenzkonzepte der Bildungspläne, untersucht ihre Stärken und Schwächen und entwickelt vor diesem Hintergrund ein eigenes Kompetenzentwicklungsmodell, das mit zahlreichen Beispielen anschaulich erläutert wird.
Die zweite Auflage des Bandes wurde vollständig überarbeitet und grundlegend erweitert.

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Dr. Werner Heil ist Fachleiter für Geschichte am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart, lehrt Didaktik an der Universität Stuttgart und unterrichtet Geschichte.

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