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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Regine Strätling

Spielformen des Selbst


Das Spiel zwischen Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis
Herausgegeben von Strätling, Regine
2012. 310 S. zahlr. z.T. farb. Abb. 225 mm
Verlag/Jahr: TRANSCRIPT 2012
ISBN: 3-8376-1416-6 (3837614166)
Neue ISBN: 978-3-8376-1416-9 (9783837614169)

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Das Spiel konstituiert ein "Dazwischen", einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese "ontologische Ambivalenz" macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis.
Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Besprochen in: www.socialnet.de, 10 (2012), Jos Schnurer Philosophische Rundschau, 63/1 (2016), Núria Sana Miras Boronat
Regine Strätling ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Komparatistik/Vergleichende Literaturwissenschaft am Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.