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Neuerscheinungen 2015

Stand: 2020-02-01
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Paul Cézanne, Dino Heicker, Émile Zola (Beteiligte)

Cézanne - Zola


Porträt einer Männerfreundschaft
Herausgegeben von Heicker, Dino; Vorlage: Cézanne, Paul; Zola, Émile
1. Aufl. 2015. 280 S. m. 40 SW- u. 16 Farbabb. 20 mm
Verlag/Jahr: PARTHAS 2015
ISBN: 3-86964-054-5 (3869640545)
Neue ISBN: 978-3-86964-054-9 (9783869640549)

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Der nun erstmals vollständig in neuer deutscher Übersetzung vorliegende Briefwechsel gestattet einen einzigartigen Einblick in eine große Männerfreundschaft, die neben der Literatur und Malerei auch ganz alltägliche Ereignisse zum Thema hat. Eingebettet in einen biografischen Essay, der die Lebensläufe beider Künstler in den Blick nimmt, ist dieses Buch ein einmaliges Zeugnis vom Wachsen und Vergehen einer Freundschaft zweier ersönlichkeiten, die das 19. Jahrhundert in Frankreich entscheidend prägten
Seit ihrer Schulzeit in Aix-en-Provence verband Émile Zola und Paul Cézanne eine tiefe Freundschaft. Als Émile nach Paris zog, begannen die beiden sich ausführliche Briefe zu schreiben. Der Maler wurde Trauzeuge auf der Hochzeit des Romanciers; Zola revanchierte sich als Briefbote in Liebesdingen. Doch dann belasteten der Erfolg Zolas und die mangelnde Anerkennung von Cézannes Werk die Beziehung der beiden zunehmend. Als der große Schriftsteller einen Roman schrieb, in dem sich der avantgardistische Maler ungünstig porträtiert glaubte, kam es schließlich zum Bruch. Der nun erstmals vollständig in neuer deutscher Übersetzung vorliegende Briefwechsel gestattet einen einzigartigen Einblick in eine große Männerfreundschaft, die neben der Literatur und Malerei auch ganz alltägliche Ereignisse zum Thema hat. Eingebettet in einen biografischen Essay, der die Lebensläufe beider Künstler in den Blick nimmt, ist dieses Buch ein einmaliges Zeugnis vom Wachsen und Vergehen einer Freundschaft zweier ersönlichkeiten, die das 19. Jahrhundert in Frankreich entscheidend prägten
Dino Heicker, geb. 1965, lebt in Berlin und ist als Lektor, Universitätsdozent und Übersetzer tätig. 2004 erschien seine Dissertation Gespenster und Geschlechter, zuletzt veröffentlichte er 2010 ein Buch mit den kunsttheoretischen Texten Gert Mattenklotts. In zahlreichen Artikeln für diverse Zeitungen und Zeitschriften befasste er sich vornehmlich mit Literatur und Kunst.