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Meine Heimat ist das Dreiländereck Deutschland-Schweiz-Frankreich. Die Region wurde durch den Widerstand der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiative gegenüber der Politik und Industriekonzernen bekannt. Mein humanitäres Engagement ist parallel zum Studium ständig gewachsen, so dass ich mich für diverse Themen im Naturschutz (wie z.B. die Anti-Atom Bewegung) als auch bald für sozial-ökonomische und politische Konflikte/Probleme interessierte. Diese Arbeit gab mir die Möglichkeit auf die herrschenden Ungerechtigkeiten, die auf Palästinenser von der israelischen Politik und deren Bürger ausgeübt und von der Völkergemeinschaft ignoriert werden, aufmerksam zu machen. Die Untersuchungen wurden aus einer geowissenschaftlichen Sicht durchgeführt, die menschliche als auch politische Aspekte berücksichtigt. Katastrophen können die Konsequenz von unterschiedlichen Ursachen sein. Mehrere Faktoren sind also zu berücksichtigen. Nur durch Wahrnehmung der aktuellen Konfliktsituationen kann man auf einen Rückgang der existierenden Ungleichheiten und Verbrechen in der Zukunft hoffen.

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Selber Französin, ich bin in mehreren Kulturen und Sprachen aufgewachsen.Mein Bachelor of Science in Umweltwissenschaften und Naturschutz habe ich an der Albert-Ludwigs Universität in Freiburg in Breisgau abgeschlossen. Danach ging ich in die Universität Basel um einen Master in Geowissenschaften mit dem Schwerpunkt Humangeographie abzuschliessen.

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