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Manuele Cerutti, René Zechlin (Beteiligte)

Manuele Cerutti: Gleiches zu Gleichem


Katalog zur Ausstellung im Wilhelm-Hack-Museum
Herausgegeben von Zechlin, René
2017. 112 S. 210 mm
Verlag/Jahr: VERLAG KETTLER 2017
ISBN: 3-86206-633-9 (3862066339)
Neue ISBN: 978-3-86206-633-9 (9783862066339)

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Mit Manuele Cerutti (geboren 1976, lebt in Turin) zeigt das Wilhelm-Hack-Museum in seiner Projektgalerie einen der interessantesten Nachwuchskünstler Italiens. Cerutti und seine kleinformatigen Gemälde sind genauso faszinierend wie rätselhaft. Alltägliche Gegenstände gruppieren sich in den Gemälden mit organischen Fundstücken und lassen profane Gegenwart und existentielle Vergänglichkeit in irritierenden Gegenüberstellungen immer wieder aufeinander treffen. Geheimnisvolle Schattenspiele, irreale Konstruktionen und Konfrontationen von Abstraktion und Gegenständlichkeit thematisieren dabei auch die Darstellungsmöglichkeiten der Malerei. Die Bilder in graubräunlichem Ton wirken wie aus der Zeit gefallen, hinter der harmlosen Oberfläche verbergen sich jedoch in konzentrierter Intimität und Stille regelrecht philosophische Allegorien auf die Paradoxie der Gegenwart. Ausstellung Rudolf-Scharpf-Galerie, Ludwigshafen am Rhein, 25. Februar bis 16. April 2017
Mit Manuele Cerutti (geboren 1976, lebt in Turin) zeigt das Wilhelm-Hack-Museum in seiner Projektgalerie einen der interessantesten Nachwuchskünstler Italiens. Cerutti und seine kleinformatigen Gemälde sind genauso faszinierend wie rätselhaft. Alltägliche Gegenstände gruppieren sich in den Gemälden mit organischen Fundstücken und lassen profane Gegenwart und existentielle Vergänglichkeit in irritierenden Gegenüberstellungen immer wieder aufeinander treffen. Geheimnisvolle Schattenspiele, irreale Konstruktionen und Konfrontationen von Abstraktion und Gegenständlichkeit thematisieren dabei auch die Darstellungsmöglichkeiten der Malerei. Die Bilder in graubräunlichem Ton wirken wie aus der Zeit gefallen, hinter der harmlosen Oberfläche verbergen sich jedoch in konzentrierter Intimität und Stille regelrecht philosophische Allegorien auf die Paradoxie der Gegenwart.
Ausstellung in der Rudolf-Scharpf-Galerie, Ludwigshafen am Rhein, 25. Februar bis 16. April 2017