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In Biel werden, wie sicher andernorts auch, aufgrund der aktuellen Sparpolitik, vor allem im sozialen Bereich viele Abstriche gemacht und Einsparungen vorgenommen. Für Menschen, die gesundheitliche und soziale Probleme aufweisen, gibt es oft keine geeignete Anlaufstelle. Die behandelnden AerztInnen und PsychiaterInnen können diese Menschen deshalb nicht immer an zuständige Beratungsstellen verweisen und noch weniger mit diesen interdisziplinär zusammenarbeiten. Aufgrund dessen wurde in diesem Buch den folgenden drei Fragen nachgegangen: - Besteht in Biel ein Bedürfnis nach einem professionellen sozialmedizinischen Dienst? - Welche Lücken bestehen in Bezug auf sozialarbeiterische Beratung im Gesundheitsbereich? - Was wird von einem sozialmedizinischen Dienst erwartet und was könnte dieser bieten?

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Die Autorin hat nach ihrer ersten Ausbildung als Bankangestellte 1993 einen Berufswechsel zur Sozialarbeit gemacht. Während den 8 Jahren, wo sie in der Psychiatrie tätig war, hat sie sich u.a. auch stark mit dem Thema dieses Buches beschäftigt, das ein Bestandteil ihres Masters 2005 wurde.

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