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Das Product Placement in unterschiedlichen Medien ist seit über zwei Jahrzenten Gegenstand juristischer Diskussionen. Die zentrale Frage hierbei lautet: Wird der Zuschauer über den Werbecharakter des Product Placements getäuscht und wird er dadurch in seinen geschäftlichen Entscheidungen unlauter beeinflusst? . Dieses Buch gibt einen Einblick in die Entwicklung und aktuelle Situation des Product Placements in Kinofilmen und untersucht dessen lauterkeitsrechtliche Zulässigkeit vor allem in Hinblick auf die Verschleierung des Werbecharakters. Die lauterkeitsrechtlich relevante Erkennbarkeit des Werbecharakters wird zudem anhand von drei aktuellen Filmbeispielen diskutiert. Unter Berücksichtigung der Kunstfreiheit wird im Anschluss untersucht, welche Beschränkungen des Product Placements in Kinofilmen verfassungsrechtlich zulässig sind.

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Nach dem Abitur Studium des Wirtschaftsrechts (LL.B.) an der Hochschule Pforzheim, seit 2010 Studium Medienrecht und Medienwirtschaft (LL.M.) an der Fachhochschule Köln.

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