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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Heinz Benölken, Heinz Wings (Beteiligte)

Lean Banking - Wege zur Marktführerschaft


Von der Konzeption zur Realisierung
Softcover reprint of the original 1st ed. 1994. 2012. 381 S. 381S. 216 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN; GABLER 2012
ISBN: 3-322-87076-6 (3322870766)
Neue ISBN: 978-3-322-87076-6 (9783322870766)

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"Lean Banking" - Modewort, strategische Waffe oder doch nur alte Konzepte in neuer Verpackung? Aus ihrer langjährigen Erfahrung analysieren die Autoren das strategische Ausgangsszenario und ermitteln die Ansatzpunkte für das Bankmanagement der Zukunft.
Einführung.- Lean Banking: Strategische Waffe oder Modetrend?.- A Das strategische Ausgangsszenario: Trendbrüche und Quantensprünge.- 1. Verwerfungen der Märkte.- 2. Das "Angebot": produkt-, nicht bedarfsgerecht.- 3. Düstere geschäftliche Perspektiven.- 4. Trends in der Informationstechnik.- 5. Führungs- und soziale Trends.- 6. Die "Stahlindustrie der 90er Jahre".- B Stürken-Schwächen-Szenarien: Zwischen Effizienz und vordergründiger Kosmetik.- 1. "Leitbild" und "Strategie": Konzept-Euphorie, aber Umsetzungsdefizite.- 2. Der Vertrieb am strategischen Scheideweg.- 3. Interne Strukturen sind jenseits von "Lean Organization".- 4. Unterentwickeltes Informationsmanagement.- 5. Bank-Controlling zwischen Rückspiegel-Controlling und Ganzheitlichkeitsdefiziten.- 6. Kultur-Management zwischen Repression und "Schmusekurs".- 7. Personalentwicklung mit erkennbaren Perspektiven?.- C Der Lean-Banking-Ansatz: Vom Kunden über die Marktstrategie zur Struktur.- 1. Der philosophische Ansatz des Lean Banking: Von "außen" nach "innen".- 2. Potential- und Teilmarktorientierung als Ausgangspunkt.- 3. Dezentrale unternehmerische Verantwortung als "Lean"-Führungsprinzip.- 4. Qualitätssteigerung und Kostenreduzierung durch Flexibilisierung und Standardisierung.- 5. Von der Vertriebs- zur Aufbauorganisation.- 6. Kundengruppenorientierte Vertriebsunterstützung.- 7. Schlanker Marktfolge- und Steuerungsbereich.- 8. Das Lean-Zielorganigramm.- 9. Lean Banking für die Mitarbeiter.- 10. Zusammenfassung.- D Managementfelder des Lean Banking.- Managementfeld 1: Von der Vision zur Lean-Strategie.- 1. Durch visionäres Management wird der Pionierunternehmer "Trendsetter".- 2. Nur klar verständliche und nachvollziehbare Visionen motivieren Mitarbeiter.- 3. Bottom-up-Visionen und Top-down-Visionen in Gegenstromverfahren.- 4. Strategische Leitsterne sind "Leuchttürme" für Mitunternehmer.- 5. Strategische Erfolgspositionen (SEP) erschließen Nutzenpotentiale.- 6. Beispiele für die Multiplikation von SEP.- 7. Zielführende Strategiekonzepte bauen auf vorhandenen Stärken auf.- Managementfeld 2: Potentialorientierte Vertriebsentwicklung.- 1. Ausgangssituation und Zielsetzung.- 2. Hemmfaktoren in der Praxis.- 3. Vertriebswegemix der 90er Jahre.- 4. Eckpunkte für die Vertriebsentwicklung.- 5. Differenzierung nach Kundengruppen - Verändertes Kundenbetreuungskonzept als Basis.- 6. Optimierung des Filialvertriebs: "Breit nach vorne - schlank nach innen".- 7. Vertriebsentwicklung und Umsetzung.- 8. Praxisbeispiele für erfolgreiche Vertriebsorganisationen.- Managementfeld 3: Das zielgruppenorientierte Lean-Problemlösungsangebot.- 1. Grundkonzept der schlanken Produkt- und Sortimentsgestaltung.- 2. Gewinner und ihre Erfolgsfaktoren.- 3. Anforderungen an das schlanke Produktangebot.- 4. Kostenoptimierung im Produktangebot = Standardisierung.- 5. Marketingmäßige Produktdiversifikation = Problemlösungsorientierung.- 6. Zielgruppenspezifisches Produktangebot.- 7. Erfolgsfaktor EDV-Beratungsunterstützung.- Managementfeld 4: (Self)-Controlling als Garant der Lean-Umsetzung.- 1. Die strategische Bedeutung des Controlling.- 2. Handlungsfelder des integrierten Controlling.- 3. Der Controlling-Prozeß ist in den Grundstrukturen auf allen Hierarchieebenen identisch.- 4. Controlling-Instrumente und -Prozeß.- 5. Organisation des Controlling.- 6. Führung und Controlling im Lean Banking.- 7. Der Controller als ökonomischer Begleiter mit liebenswürdiger Penetranz.- Managementfeld 5: Informationsmanagement als integrierender Faktor im Lean-Banking-Prozeß.- 1. Strategiegerechte Optimierung von Information und Kommunikation.- 2. Ermittlung des strategischen Informationsbedarfs durch detaillierte Informations- und Kommunikationsanalysen.- 3. Informations- und Kommunikationsstrategie.- 4. Professionelles Projektmanagement beim Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen.- 5. Workgroup-Computing verbessert das Informationsmanagement.- 6. EIS ist das MIS der