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Stand: 2020-01-07
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Hans W. Dannowski

Im Angesicht der Madonna


Kurt Reuber und sein Stalingrad
2012. 32 S. m. 25 Abb. 17.5 cm
Verlag/Jahr: EVANGELISCHE VERLAGSANSTALT 2012
ISBN: 3-374-05545-1 (3374055451) / 3-7859-1089-4 (3785910894)
Neue ISBN: 978-3-374-05545-6 (9783374055456) / 978-3-7859-1089-4 (9783785910894)

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1993 wird Reuber Truppen- und Seuchenarzt in Russland. Er erlebt die Schlacht um Stalingrad 1942/43 und stirbt 1944 in sowjetischer Gefangenschaft. Arzt, Theologe und Künstler - seine Berufe helfen ihm, im Angesicht des Grauen und Elends zu überleben. Er porträtiert die Menschen, die ihm begegnen, die Kinder und die Alten, die Soldaten und die Bauern. Und er zeichnet die Stalingrad- und die Gefangenen-Madonna.
Der bekannte ehemalige hannoversche Stadtsuperintendent Hans Werner Dannowski spürt der Geschichte hinter den Gesichtern nach. Kriegserfahrung und Gotteserfahrung liegen in den Zügen der Porträtierten dicht beieinander.
1939 wird Kurt Reuber Truppen- und Seuchenarzt in Russland. Er erlebt die Schlacht um Stalingrad 1942/43 und stirbt 1944 in sowjetischer Gefangenschaft. Arzt, Theologe und Künstler - seine Berufe helfen ihm, im Angesicht des Grauen und Elends zu überleben. Er porträtiert die Menschen, die ihm begegnen, die Kinder und die Alten, die Soldaten und die Bauern. Und er zeichnet die Stalingrad- und die Gefangenen-Madonna. Der bekannte ehemalige hannoversche Stadtsuperintendent Hans-Werner Dannowski spürt der Geschichte hinter den Gesichtern nach. Kriegserfahrung und Gotteserfahrung liegen in den Zügen der Porträtierten dicht beinander.
Dannowski, Hans Werner
war von 1980-1998 Stadtsuperintendent an der Marktkirche in Hannover. In Göttingen, Imbshausen bei Northeim und Hannover-Linden war er als Pastor, Studiendirektor und Superintendent tätig. Sein Interesse galt dem Thema "Kirche in der Großstadt" und dem Dialog von "Kirche und Kunst". Viele Jahre war er Filmbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland und Präsident der Internationalen Kirchlichen Filmorganisation "Interfilm". Weithin bekannt geworden sind seine regelmäßigen Gottesdienste zu Werken zeitgenössischer Kunst im Sprengel Museum Hannover. 2016 ist er verstorben.