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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Tony Hawk

Hawk


Beruf Skateboarder
10. Aufl. 2012. 350 S. m. Fotos, Farbfotos. 191 mm
Verlag/Jahr: TROPEN; MONSTER, M. 2012
ISBN: 3-608-50046-4 (3608500464) / 3-932170-46-6 (3932170466)
Neue ISBN: 978-3-608-50046-2 (9783608500462) / 978-3-932170-46-1 (9783932170461)

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In seiner Autobiographie wirft Tony Hawk einen Blick hinter die Kulissen von Wettbewerben, Demos und Filmen und erzählt auch von den weniger glamourösen Seiten des Skater-Lebens - von einem Auftritt im italienischen Fernsehen nur mit durchsichtigen Plastikshorts bekleidet bis zu einer Show in Brasilien, nach einer mehrtägigen Lebensmittelvergiftung.
Er mußte sich mit Teamkollegen herumschlagen, die sich und diverse Gegenstände anzündeten und mit brennendem Armaturenbrett im Kleinbus den Highway entlangdüsten. Er war den unberechenbaren Schwankungen der Skateboard-Industrie unterworfen, die sein Jahresgehalt in kurzer Zeit auf sein vorheriges Monatsgehalt schrumpfen ließen, nur um dann wieder in den siebenstelligen Bereich zu springen. Was ihm jedoch am meisten zu schaffen machte, war der Tod seines größten Fans und Rückhalts, seines Vaters Frank Hawk.
Mit schonungsloser Ehrlichkeit erzählt Tony Hawk von Liebe und Verlust, von schlechten Frisuren, von den peinlichen Klamotten der achtziger Jahre, von der Entschlossenheit, die sein Leben prägte. Mit seinem Blick zurück auf die Skateboard-Legenden der siebziger, achtziger und neunziger Jahre - unter ihnen Stacy Peralta, Eddie Elguera, Lance Mountain, Mark Gonzales, Bob Burnquist und Colin McKay -, erzählt er die wahre Geschichte des Skateboardings und was die Zukunft für ihn und den Sport noch bereithält. Er mußte sich mit Teamkollegen herumschlagen, die sich und diverse Gegenstände anzündeten und mit brennendem Armaturenbrett im Kleinbus den Highway entlangdüsten. Er war den unberechenbaren Schwankungen der Skateboard-Industrie unterworfen, die sein Jahresgehalt in kurzer Zeit auf sein vorheriges Monatsgehalt schrumpfen ließen, nur um dann wieder in den siebenstelligen Bereich zu springen. Was ihm jedoch am meisten zu schaffen machte, war der Tod seines größten Fans und Rückhalts, seines Vaters Frank Hawk.
Mit schonungsloser Ehrlichkeit erzählt Tony Hawk von Liebe und Verlust, von schlechten Frisuren, von den peinlichen Klamotten der achtziger Jahre, von der Entschlossenheit, die sein Leben prägte. Mit seinem Blick zurück auf die Skateboard-Legenden der siebziger, achtziger und neunziger Jahre - unter ihnen Stacy Peralta, Eddie Elguera, Lance Mountain, Mark Gonzales, Bob Burnquist und Colin McKay -, erzählt er die wahre Geschichte des Skateboardings und was die Zukunft für ihn und den Sport noch bereithält.
Tony Hawk, der mittlerweile nicht mehr an offiziellen Wettbewerben teilnimmt, fährt immer noch regelmäßig Skateboard, tritt bei Vorführungen auf und ist Kommentator fürs Fernsehen. Er lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen in Carlsbad/Kalifornien.