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Die vorliegende Analyse behandelt die aktive Schadenprävention in der Transportlogistik. Dabei wird die Sichtweise der Anbieter von Präventionslösungen eingenommen. Das Ziel der Analyse ist die Eruierung der Chancen, Nutzenpotentiale und Risiken, welche durch den Einsatz von Präventionsmassnahmen in der Transportlogistik entstehen können. Die Ergebnisse wurden verwendet um daraus abgeleitet Handlungsempfehlungen für Versicherungsnehmer abgeben zu können. Die Lösungsansätze bauen auf fünf zentralen Hauptursachen für Schäden in der Transportlogistik auf. Dazu zählen Rough Handling, Neigung, Temperatur, Verlust / Diebstahl und Vernässung. Darauf abgestimmt wurden Präventionsmassnahmen aus den Bereichen Supply Chain Organisation, Verpackungsoptimierung und Transportüberwachung aufgezeigt. Die Ergebnisse wurden in Form von Technologie-Portfolios visualisiert und in Experteninterviews diskutiert. Als eine zentrale Aussage und Handlungsempfehlung für die Versicherungsnehmer resultierte, dass entgegen der landläufigen Meinung nicht primär die Wahl der entsprechenden Präventionsmassnahme der entscheidende Faktor für eine nachhaltige Wirkung ist.

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Philipp Hirsbrunner (B.A. HSG) vertieft seit Ende 2011 sein Studium mit dem Master IMT an der Universität St.Gallen. Nebenbei arbeitete er bei mehreren Warenhandelsunternehmen im Bereich Logistik. Zurzeit ist er in einem international-tätigen Unternehmen aus der FMCG Branche im Bereich Analyse und Optimierung von Transportnetzwerken beschäftigt.

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