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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der BGH hat mit drei Entscheidungen hinsichtlich der Auslegung des ,,Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrags zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika" vom 29. Oktober 1954, der maßgeblich das deutsch-amerikanische Internationale Gesellschaftsrecht prägt, die Türe für US-amerikanische Gesellschaften mit effektivem Sitz in Deutschland weit geöffnet. Dadurch haben diese in Deutschland deutlich an Attraktivität gewonnen. Insbesondere der US-amerikanische Bundesstaat Delaware, der in den Vereinigten Staaten den Markt für Gesellschaften, die sich nicht am Ort ihres effektiven Sitzes gründen, vollständig dominiert, hat ein in vielerlei Hinsicht attraktives Gesellschaftsrechtssystem vorzuweisen. Das vorliegende Buch wendet sich nun zum einen an Personen, die den Einsatz einer Delaware-Gesellschaft mit effektivem Sitz in Deutschland in Betracht ziehen. Zum anderen will es auch diejenigen mit Informationen ausstatten, die diesen Gesellschaften im Geschäftsverkehr begegnen.

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Diplom-Wirtschaftsjurist: Studium des "Deutschen und Europäischen Wirtschaftsrechts" an der Universität Siegen mit den Studienschwerpunkten "Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung" sowie "Internationale Rechnungslegung, Prüfung und Besteuerung".

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