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Im Laufe meiner Ausbildungszeit und auch jetzt in der Arbeit als Berufsschullehrerin habe ich festgestellt, dass es immer wieder Erneuerungen gibt, die mit wenig Transparenz und schlechter Nachvollziehbarkeit eingeführt werden. Rückblickend wäre es hilfreich gewesen einen Leitfaden beizulegen, der allen betroffenen Personen einen schnell nachvollziehbaren Einblick in die neue Materie vermittelt hätte. Das Berufsbild für Maler/in und Anstreicher/in ist überarbeitet und als Schwerpunktausbildung Maler/in und Beschichtungstechniker/in umgesetzt worden. Es war für mich unumgänglich ein Instrument zu finden, das dabei helfen kann die Ausbildung nachvollziehbar, qualitätsvoll und übersichtlich ablaufen zu lassen. Während ich mich mit diesem Thema befasst habe, musste ich feststellen, dass es sehr an der notwendigen Kommunikation zwischen den Betrieben und der Schule mangelt. Meiner Meinung nach sollte diese gefördert und forciert werden, um Doppelgleisigkeiten aus dem Weg zu räumen. Es wird an vielen Seiten mit guten Ideen und enormen Engagement gearbeitet, aber ein wirkungsvoller Arbeitsaustausch findet nur selten statt. Ich hoffe mit meiner Ausbildungsmappe einen Beitrag zu leisten, der allen Beteiligten den Einstieg in die Ausbildung mit dem neuem Berufsbild erleichtert und die Kommunikation verbessert.

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geb. 1980 in Hall in Tirol;Abschluss an der HTL Bautechnik und Kunst Abteilung Hochbau 1999;Meisterschule für Maler/in und Anstreicher/in in Baden bei Wien 2005;Berufsschullehrerin seit 2006 an der TFBS für Bautechnik und Malerei Abteilung Malerei für Fachtheorie und Fachpraxis;Abschluss der Pädagogischen Hochschule Tirol Juni 2012

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