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"Immer mehr Menschen ziehen einer individuellen Behandlung am Lebensende lebenserhaltenden Maßnahmen vor". Mit dieser Aussage startet die Autorin (selber Ergotherapeutin) in eine Prüfung der Fragen: Was macht Lebensqualität im Sterbeprozess aus? Welchen Beitrag kann Ergotherapie am Lebensende leisten? Wie wird die Versorgung dieser Personen in anderen Ländern geregelt? Wie können Menschen in ihrem gewohnten Umfeld sterben? Und wie sieht die Umsetzung in Deutschland aus? Mit dem palliativen Gedanken als Hintergrund soll ermöglicht werden, schmerzreduziert/-frei und mit möglichst viel Selbstständigkeit und Individualität den letzten Weg anzutreten. Dabei wird das Fallbeispiel einer Frau mit Hirntumor gewählt, was aber Erfahrungen an? anderen Erkrankungen nicht ausschließen soll. Das Buch soll einen Einblick in den Bereich der ambulanten Palliative Care-Versorgung geben, sowie Inhalte der Ergotherapie damit verknüpfen. Angesprochen werden Berufsangehörige beteiligter Disziplinen sowie Betroffene und ihre Angehörigen, genauso wie allgemein am Thema Interessierte.

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Ergotherapeutin B.Sc., 25 Jahre, erhielt erste Eindrücke zu diesem Thema während der Ausbildung(2007-2010)durch ehrenamtliche Arbeit, Praktika und private Erlebnisse. Vertiefend beschäftigte sie sich mit der ambulanten palliativen Versorgung innerhalb des Studiums, an der FH Hildesheim. Heute arbeitet sie u.A. im palliativen Bereich in Düsseldorf

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