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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Fritz Heepe, Maria Wigand (Beteiligte)

Lexikon Diätetische Indikationen


Spezielle Ernährungstherapie und Ernährungsprävention
4. Aufl. 2012. xvi, 640 S. 8 SW-Abb. 203 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN 2012
ISBN: 3-642-62699-8 (3642626998)
Neue ISBN: 978-3-642-62699-9 (9783642626999)

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Die überzeugende Alternative zur aufwändigen Arzneitherapie:
risikoarm, effizient, kostengünstig und ohne Nebenwirkungen.
In dem handlichen Kompendium finden Sie praxisbezogene Ernährungstipps zu rund 600 Krankheitsbildern, z.B. bei Cholesterin-Problemen, koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck, Diabetes Mellitus und Krebs.
- Durchgehend lexikalisch angeordnet
- Präzise, knappe Texte
- Zahlreiche Literaturverweise
Damit bietet Ihnen das Lexikon praxisgerecht und schnell alles Wissenswerte für Ihre erfolgreiche Ernährungstherapie und -beratung.
1 ? Nährstoffe, Nährstoffbedarf, Nährstoffquellen.- Aminosäuren, essentielle.- Arachidonsäure.- Ballaststoffe (dietary fiber, Nahrungsfaser).- Biotin.- Bor (B).- Calcium (Ca).- L-Carnitin.- Chlorid (Cl).- Cholesterin (Cholesterol).- Cholin.- Chrom (Cr).- Cobalt (Co).- Eikosapentaensäure, Dokosahexaensäure.- Eisen (Fe).- Eiweiß (Protein).- Essentielle Fettsäuren.- Ethanol (Ethylalkohol).- Fett.- Fluorid (F).- Folsäure (Folat).- Fructose (Fruchtzucker).- Galactose.- (myo-)Inosit.- Jod (J).- Kalium (K).- Kohlenhydrate.- Kupfer (Cu).- Lactose (Milchzucker).- Lactulose.- Lecithine (Phosphatidylcholine).- ?-Linolensäure.- ?-Linolensäure.- Linolsäure.- Magnesium (Mg).- Mangan (Mn).- MCT-Fette (mittelkettige Triglyceride).- Methionin.- Molybdän (Mo).- Natrium (Na).- Niacin (Nicotinsäureamid, Nicotinsäure).- Ölsäure.- Pantothensäure.- Phenylalanin ("Phe").- Phosphat ("Phosphor").- Purine.- Riboflavin (Vitamin B2).- Selen (Se).- Taurin.- Thiamin (Vitamin B1).- Vitamin A (Retinol).- Carotine.- Vitamin B6 (Pyridoxin).- Vitamin B12 (Cobalamine).- Vitamin C (Ascorbinsäure).- Vitamin D (Calciferole).- Vitamin E (Tocopherole).- Vitamin K (Phyllochinon).- Wasser (H2O).- Zink (Zn).- Nahrungsenergie.- 2 Ernährung des Gesunden.- Wünschenswerte tägliche Nährstoff- und Energiezufuhr nach Altersstufen.- Säuglinge 0 bis unter 4 Monate.- Säuglinge 4 bis unter 12 Monate.- Kinder 1 bis unter 4 Jahre.- Kinder 4 bis unter 7 Jahre.- Kinder 7 bis unter 10 Jahre.- Kinder 10 bis unter 13 Jahre.- Kinder 13 bis unter 15 Jahre.- Jugendliche 15 bis unter 19 Jahre.- Erwachsene (19 bis unter 65 Jahre).- Senioren (65 Jahre und älter).- Kritische Nährstoffe.- Hinweise zur Kostgestaltung.- Säuglinge.- Kleinkinder, Vorschulkinder.- Schulkinder, Jugendliche.- Erwachsene (19 bis unter 65 Jahre).- Senioren (65 Jahre und älter).- Ernährung unter erhöhter physiologischer Beanspruchung.- Schwangere.- Stillende Mütter.- Schwerarbeiter.- Nachtschichtarbeiter.- Hitzearbeiter.- Kältearbeiter.- Berufskraftfahrer.- sog. Manager.- Soldaten.- Raumfahrer.- Leistungssportler.- Touristen.- Zeitzonen-Flugreisende.- Automobiltouristen.- Aufenthalt im heißen Klima.- Aufenthalt im kalten Klima.- Aufenthalt in Regionen mit niedrigem sozialem Standard.- Sog. alternative (weltanschaulich oder ethnisch begründete) besondere Ernährungsweisen.- Anthroposophische Ernährungsweise.- Atkins-Energiediät.- Bircher-Benner-Kost.- Hay´sche Trennkost.- Lutz-Diät.- Makrobiotische Ernährungsweise.- Mazdaznan-Ernährung.- Mediterrane Diät.- Reform-Ernährung.- Schnitzer-Kost.- Vegetarische Ernährungsweisen.- sog. Vollwert-Ernährung.- Waerland-Kost.- Ernährungsgebote und Ernährungsbräuche von Religionsgemeinschaften.- 7-Tage-Adventisten.- Baptisten.- Buddhisten.- Hare Krishnas.- Hindus.- Juden.- Katholiken.- Mormonen.- Moslems.- Orthodoxe Christen.- Quäker.- Sikhs.- Trappisten.- Zeugen Jehovas.- 3 Krankenernährung.- Anmerkung zum praktischen Vorgehen.- 1. Die Indikation für eine spezielle Diät.- 2. Bedarfsgerechter Energie- und Nährstoffgehalt der Krankenkost.- 3. Die Funktion der Ernährungsanamnese.- 4. Bewährte Fragen für die Ernährungsanamnese.- 5. Das Problem der prämorbiden Fehlernährung.- 6. Korrekturbedürftigkeit der Kost auch ohne Indikation für eine spezielle Diät.- 7. Die Notwendigkeit einer individuellen Gestaltung der Krankenkost.- 8. Die Realisierbarkeit auch gravierender Ernährungskorrekturen.- 9. Das Problem der nutritiv nicht vollwertigen Diätformen.- 10. Die Zweckmäßigkeit häufigerer kleiner Mahlzeiten.- 11. Diätbehandlung zur Unterstützung der Arzneitherapie.- 12. Objektive Erfolgskontrollen der Ernährungstherapie.- 13. Möglichkeiten und Grenzen der Kostliberalisierung.- 14. "Essen Sie, was Ihnen schmeckt und bekommt!" - eine Bewertung.- 15. Diätberatung: Motivierung des Patienten und Vermittlung erforderlicher Ernährungskenntnisse.- 16. Die häufigsten Unzulänglichkeiten in der Krankenernährung.- Empfehlungen zur Verb