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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Albrecht Dürer, Anna Scherbaum, Peter Strieder (Beteiligte)

Dürer


Mitarbeit: Scherbaum, Anna; Illustration: Dürer, Albrecht
3., überarb. u. erw. Aufl. 2012. 400 S. m. 464 z. Tl. farb. Abb. 33 cm
Verlag/Jahr: LANGEWIESCHE 2012
ISBN: 3-7845-9140-X (378459140X) / 3-7845-9141-8 (3784591418) / 3-7845-9142-6 (3784591426)
Neue ISBN: 978-3-7845-9140-7 (9783784591407) / 978-3-7845-9141-4 (9783784591414) / 978-3-7845-9142-1 (9783784591421)

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Strieders Dürer-Buch bietet die reichhaltigste Auswahl aus Dürers Gesamtwerk. Es zeigt sämtliche Gemälde in Farbe und hat sich als das Dürer-Buch durchgesetzt. Sein klassisch zu nennendes Konzept haben Autor und Verlag in Abstimmung mit ausländischen Verlagen entwickelt. Jetzt wurde das Werk aktualisiert. Für die Fachwelt ist der Beitrag von G. J. Dietz ein besonderer Leckerbissen.
Albrecht Dürer (1471 - 1528) ist eine der interessantesten Persönlichkeiten der europäischen Kunstgeschichte. Dem "frühen Dürer" widmet das Germanische Nationalmuseum Nürnberg vom 24.5. bis 2.9.2012 eine große Ausstellung.

Das Striedersche Dürer-Buch bietet nach wie vor die reichhaltigste Auswahl aus Dürers Gesamtwerk. Strieders klassisches Konzept hat sich seit 1981 weltweit durchgesetzt: es erschienen zahlreiche Fredmsprachen-Ausgaben. Mit 480 Abbildungen, davon 184 in Farbe, wird die umfangreichste Auswahl aus Dürers Gesamtwerk in einem Band gezeigt. In knappen Bildkommentaren gibt Strieder Hintergrund-Informationen und Hinweise auf aktuelle wissenschaftliche Diskussionen. Der allgemeinverständliche Text berücksichtigt nahezu sämtliche Aspekte in Leben und Werk Albrecht Dürers: Leben und Persönlichkeit, historisches Umfeld, Begegnungen und Ausstrahlung, Alltag und Ideale, Technik, Wirtschaft und Gesellschaft, Erfindungen und Theorien und vieles mehr.

Weitere Experten widmen sich Dürers technischen Innovationen und Begabungen: Dürers Maltechniken und Zeichentechniken. Joseph Harnest rekonstruierte mit eigenem zeichnerischen Nachvollzug Dürers Weg zur Perspektive, womit er manche Theorie widerlegte, und lieferte nebenbei eine Anleitung zum perspektivischen Zeichnen. Was Zeitgenossen und Nachwelt bis ins 21. Jahrhundert jeweils an Dürer besonders faszinierte, zeigt Anna Scherbaum in ihrer Auswahl aus Schriften über Dürer, der sie Texte des Meisters über sein Leben und seine Arbeit voranstellt. So erhält der Leser auch einen Eindruck vom sprachschöpferischen Genius Dürers.

Das Striedersche Dürer-Buch bietet nach wie vor die reichhaltigste Auswahl aus Dürers Gesamtwerk. Strieders klassisch zu nennendes Konzept hat sich seit 1981 weltweit durchgesetzt: es erschienen Ausgaben unter anderem in Englisch, Französisch, Italienisch und Japanisch. Für diese 3. Auflage wurde das Buch erneut überarbeitet und erweitert.

Mit 480 Abbildungen, davon 184 in Farbe, wird die umfangreichste Auswahl aus Dürers Gesamtwerk in einem Band gezeigt, darunter mit 90 Werken nahezu sämtliche Gemälde, 108 Holzschnitte, 52 Kupferstiche, 4 Radierungen, 34 Aquarelle bzw. Wasser- und Deckfarben-Malereien, 71 Zeichnungen sowie 4 Dokumente und 35 Vergleichsabbildungen.
In knappen Bildkommentaren gibt Strieder Hintergrund-Informationen und Hinweise auf aktuelle wissenschaftliche Diskussionen.
Der allgemeinverständliche Text berücksichtigt nahezu sämtliche Aspekte in Leben und Werk Albrecht Dürers: Leben und Persönlichkeit, historisches Umfeld, Begegnungen und Ausstrahlung, Alltag und Ideale, Technik, Wirtschaft und Gesellschaft, Erfindungen und Theorien und vieles mehr.
Dr. Peter Strieder (1913-2013) überblickte die Dürerforschung wie kein anderer Kunsthistoriker. Unter seiner Leitung entstand 1971 die große Dürer-Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg zum 500. Geburtstag Dürers (die in Deutschland an Größe im Jahr 2012 nicht erreicht worden ist). Strieder bereicherte bis ins hohe Alter mit zahlreichen Beiträgen die kunstgeschichtliche Forschung.