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Geeignete Sorten von Apfel und Birne über Kirsche und Pfirsich bis Beerenobst und Wein ú Planung und Umsetzung: Standort, Sortenauswahl, Anzucht, Veredelungsunterlagen, Pflege ú Befestigungsmöglichkeiten der Triebe, Spalierschnitt, Pflanzen- und Winterschutz ú Mit Schnitt- und Pflegekalender.

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Formobst zu ziehen ist eine traditionsreiche Gartenkunst. Was einst in Schlossgärten faszinierte, ist heute auch für jeden Privatgarten ein echter Blickfang: ein Obstgehölz am Spalier, das eine Hauswand verschönert, Zäune und Mauern kaschiert - oder im Topf auf Balkon und Terrasse wächst. Für eine reiche Ernte wird so nur wenig Platz benötigt und die Auswahl an geeigneten Arten und Sorten ist groß. Dieses Praxisbuch "Spalierobst im Garten" (BLV Buchverlag) zeigt Schritt für Schritt, wie man sich auch als Anfänger schon bald an seinem Lieblingsobst vom Spalier erfreuen kann. Zunächst wird erklärt, wie man eine für den geplanten Standort geeignete Obstart auswählt, welche Veredelungsunterlagen das Wachstum fördern und was bei Anzucht, Schnitt und Pflege zu beachten ist. Die Spaliere könne in ganz unterschiedlichen Formen gestaltet werden - von der einfachen oder doppelten U-Form über die Palmette bis zu Fächerspalier oder Schnurbaum. Der Praxisteil informiert über Befestigungsmöglichkeiten für die Triebe, den richtigen Spalierschnitt, über Pflanzen- und Winterschutz sowie die idealen Obstsorten für Spaliere - mit Schnitt- und Pflegekalender.

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Heinrich Beltz ist gelernter Gärtner und Dipl.-Ing. Gartenbau. Als Versuchsleiter für den Bereich Baumschule der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau in Bad Zwischenahn arbeitet er eng mit der Niedersächsischen Gartenakademie, Baumschulbetrieben und dem Pflanzenschutzamt Niedersachsen zusammen.

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