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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Ernst von Wildenbruch

Tintenfisch


2012. 104 S. 20.32 cm
Verlag/Jahr: TREDITION CLASSICS 2012
ISBN: 3-8424-1391-2 (3842413912)
Neue ISBN: 978-3-8424-1391-7 (9783842413917)

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Dieses Buch ist Teil der Edition Projekt Gutenberg-DE , welche mehr als 3.000 Klassiker der deutschsprachigen Literatur umfasst. Die Werke dieser Edition umfassen Romane, Erzählungen, Novellen, Dramen, Gedichte und Sachbücher in deutscher Sprache von über 1.200 Autoren. Neben den Standardwerken deutscher Literatur sind so viele zum Teil seit Jahren vergriffene Titel wieder erhältlich. Die Edition erscheint im zeitlosen, klassischen Design, das zum Sammeln einlädt. Der tredition Verlag bietet alle Werke der Edition Gutenberg-DE als Paperback, als Hardcover und auch als Großdruck-Ausgaben an.
Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veröffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Großteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhältlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bücher zu verlegen und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Förderung der Kultur. Sie trägt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten.
Geboren am 3.2.1845 in Beirut, gestorben am 15.1.1909 in Berlin. Wildenbruchs Vater war preußischer Generalkonsul in Syrien. Wildenbruch selbst besuchte nach Aufenthalten in Berlin, Athen (ab 1850) und Konstantinopel (1852-57) die Gymnasien in Berlin und Halle. Nach der Kadettenzeit war er 1863-67 Gardeleutnant in Potsdam; zwar nahm er an den Kriegen 1866 und 1870/71 teil, kam aber beide Male nicht ins Gefecht. Im Herbst 1867 begann er ein Jurastudium in Berlin, gleichzeitig entstanden erste Gelegenheitsdichtungen. 1871 ging Wildenbruch als Referendar nach Frankfurt/Oder; nach dem zweiten juristischen Staatsexamen (1876) übernahm er die Stelle eines Hilfsrichters in Eberswalde, 1877 eine gleiche Stelle in Berlin. Im gleichen Jahr erfolgte die Anstellung im Auswärtigen Amt, was ihm freie Zeit für seine literarischen Neigungen ließ. 1887 wurde er zum Legationsrat befördert. 1900 quittierte er aus Rücksicht auf seine Gesundheit die Beamtentätigkeit; 1907 zog er nach Weimar.