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Heinrich Brunn ist einer der bedeutendsten klassischen Archäologen des 19. Jahrhunderts. In dem vorliegenden Werk sind seine wichtigsten Vorträge zum Thema der griechischen Götterideale in der antiken bildenden Kunst gesammelt.

Der Autor betrachtet plastische Darstellungen ausgewählter griechischer Götter und Fabelwesen und bettet diese allgemein verständlich in den bekannten historischen Kontext. Als besondere Herausforderung deutet er ihre Wesenszüge und schließt von Charaktereigenschaften der Gottheiten und Fantasiegestalten auf religiöse Idealvorstellungen und das Kultus-Verhalten im alten Griechenland.

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