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Warum klingen Mozarts Symphonien anders als die symphonischen Werke Beethovens, Mahlers oder Honeggers? Was ist eigentlich das Besondere an Bruckners Symphonik? Und vor welchen Hintergründen haben sich Tschaikowsky oder Hartmann der Gattung Symphonie gewidmet? Auf diese und viele weitere Fragen gibt der Band mögliche Antworten und widmet sich dabei nicht nur der Gattung im Ganzen, sondern vor allem den individuellen Ausprägungen und Besonderheiten. Die 17 jungen Autorinnen und Autoren untersuchen dabei die Werke wichtiger Symphoniker unter formalen, musikästhetischen und -historischen Aspekten und bieten darüber hinaus in Werkverzeichnissen ein hilfreiches Nachschlagewerkzeug.

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Die Bedeutung der Gattung Symphonie wird nicht erst durch die Stellung herausragender Werke im heutigen Konzertrepertoire begründet. Umso wichtiger erscheinen die Untersuchung der Gattung und die musikwissenschaftlich fundierte Wissensvermittlung, der sich das vorliegende Buch widmet. Der fünfte Band der Reihe Kompendium Junge Musikwissenschaft vereint wichtige Inhalte dieses großen Wissenskomplexes, an dem kein Musikstudent und kein Musikliebhaber vorbeikommt und sicherlich auch nicht vorbeikommen möchte , in einem Buch. In prägnanten Aufsätzen widmen sich die Autorinnen und Autoren einigen der wichtigsten Komponisten der Gattung und fragen dabei gezielt nach dem Besonderen, nach dem Personalstil, nach dem, was die symphonischen Werke der Komponisten individuell-kompositorisch ausmachen. Jeder Beitrag wird darüber hinaus durch ein Werkverzeichnis zum symphonischen Schaffen des Komponisten abgeschlossen, das Informationen zur Entstehungszeit, Uraufführung, Besetzung und den Satzbezeichnungen bereithält. Eingeleitet wird das Thema durch einen Übersichtsbeitrag zur Gattung Symphonie, der einen Rahmen für die Einzeluntersuchungen bieten soll.

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