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Neuerscheinungen 2013

Stand: 2020-01-07
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Al Weckert

Gewaltfreie Kommunikation für Dummies


Inhalte, Methoden und Einsatz der gewaltfreien Kommunikation
1. Aufl. 2013. 312 S. 240 mm
Verlag/Jahr: WILEY-VCH DUMMIES 2013
ISBN: 3-527-70821-9 (3527708219)
Neue ISBN: 978-3-527-70821-5 (9783527708215)

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In vier Schritten vom Streit zum Verständnis

Konflikte bleiben weder im Privatleben noch im Beruf aus. Sie können Ausgangspunkt von gegenseitiger Entfrem - d ung oder gemeinsamer Entwicklung sein. Al Weckert erläutert Ihnen die vier Schritte der Gewaltfreien Kom - munikation: wertfreie Beobachtung, Wahr nehmung von Gefühlen, Erkennen von Bedürfnissen, Äußerung von Bitten. Sie erfahren auch anhand vieler Beispiele und Übungen, wie die Gewaltfreie Kommuni kation im Beruf, in der Partnerschaft und der Erziehung dabei hilft, Lösungen zu finden, in denen die Belange aller Beteiligten berücksichtigt werden. All jenen, die Gewaltfreie Kom - munikation weitergeben wollen, gibt der Autor zudem zahlreiche Hinweise zur Aus- und Weiterbildung.
Über den Autor 7

Einführung 21

Über dieses Buch 21

Törichte Annahmen über die Leser 22

Wie Sie dieses Buch nutzen 23

Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26

Teil I Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation 27

Kapitel 1 Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation 29

Von Rogers zu Rosenberg 30

Prägende Erfahrungen mit Gewalt 30

Prägende Erfahrungen mit Einfühlsamkeit 31

Prägende Begegnungen 31

Der Weg zur Gewaltfreien Kommunikation 32

Die drei Säulen der Gewaltfreien Kommunikation 33

Einfühlsames Zuhören 33

Selbstempathie 34

Achtsamer und ehrlicher Selbstausdruck 34

Schlüsselunterscheidungen der Gewaltfreien Kommunikation 35

Die Unterscheidung zwischen Beobachtung und Bewertung 35

Die Unterscheidung zwischen Gefühlen und Gedanken 35

Die Unterscheidung zwischen Bedürfnissen und Strategien zur Erfüllung eines Bedürfnisses 36

Die Unterscheidung zwischen Bitten und Forderungen 36

Kapitel 2 Schritt 1: Wertfreie Beobachtung 37

Beobachtung und Bewertung unterscheiden 37

Formen der Beobachtung 39

Verantwortung für die eigene Sprache übernehmen 40

Formen von Bewertungen 41

Warum wertfreies Beobachten in Konflikten hilfreich ist 44

Wertfreies Beobachten trainieren 45

Einen Blick zurückwerfen 46

Training für den Arbeitsalltag 47

Kapitel 3 Schritt 2: Gefühle 49

Gefühle steuern die Kommunikation 49

Was sind Gefühle? 50

Spiegelneurone, Nervenzellnetze und die Sprache der Gefühle 53

Körpersprache 54

Primärgefühle, Sekundärgefühle und Pseudogefühle 56

Primärgefühle 56

Angenehme Gefühle 56

Unangenehme Gefühle 57

Sekundärgefühle 58

Pseudogefühle 58

Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen 59

Nutzen von Gefühlen für die Konfliktbewältigung 60

Wahrnehmung und Ausdruck von Gefühlen trainieren 61

Kapitel 4 Schritt 3: Bedürfnisse 63

Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen 63

Verständigung durch die Universalität der Bedürfnisse 64

Bedürfnisse: Die Wurzel unserer Gefühle 65

Wie feste Strategievorstellungen in den Konflikt führen 66

Das Weglassen von Bedürfnissen führt zu Enttäuschung 66

Unsere Alltagssprache verdeckt unsere Selbstverantwortung 67

Schuld-, Scham- und Pflichtgefühle 69

Psychologie, Hirnforschung und Motivationstheorien 70

Die Bedürfnispyramide von Abraham Maslow 71

Die ERG-Theorie 72

Die Matrix von Manfred Max-Neef 73

Marshall Rosenberg und die Gewaltfreie Kommunikation 74

Die "ultimative Bedürfnisliste" 75

Das Aussprechen von Bedürfnissen trainieren 76

Kapitel 5 Schritt 4: Bitten 79

Die Bitte in der Gewaltfreien Kommunikation 79

Bedürfnisorientiertes Verhandeln 81

Arten einer Bitte 82

Kriterien für den Erfolg einer Bitte 85

Eine positive Handlungssprache 85

Eine Bitte muss im Hier und Jetzt erfüllbar sein 86

Konkretes, beobachtbares Verhalten beschreiben 86

Sich präzise ausdrücken 86

Plan B im Hinterkopf behalten 87

Den Unterschied zwischen Bitten und Forderungen verstehen 88

Freiwilligkeit 89

Ein "Nein" bedeutet nicht das Ende einer Verhandlung 90

Bitten in großen Gruppen äußern 90

Was Menschen abhält, Bitten auszusprechen 91

Klare Bitten in Besprechungen und Versammlungen 92

Teil II Empathische Präsenz 95

Kapitel 6 Neurobiologische Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation 97

Empathiefähigkeit als Grundvoraussetzung für das Zusammenleben 98

Die Entdeckung der Spiegelneurone 98

Die Definition von Empathie 99

Spiegelneurone und Gesichtsausdrücke 102

Empathie trainieren oder sie verlieren 102

Körpereigene Motivationssysteme 103

Wie Menschen sich die Welt erklären: Die Theory of Mind 107

Deutungsräume, Fehldeutungen und Manipulation 107

Die Theory of Mind 109

Körpersprache und das Erkennen von Emotionen 112

FACS - ein System für die Bes