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Delphintherapie hilft behinderten Kindern. Das ist bereits mehrfach bewiesen. Doch wie steht es mit den Familien der behinderten Kinder? Sie sind, vor allem im sozialen und emotionalen Bereich, oft stark belastet und mit ihren Problemen allein gelassen. Kann auch hier eine Delphintherapie helfen und für Weiterentwicklung, Entspannung und Entlastung sorgen? Und wodurch werden diese Auswirkungen erreicht? Durch die Therapie alleine, oder gibt es noch andere Faktoren, die eine bedeutende Rolle spielen? All diesen Fragen ist die Autorin nachgegangen. Sie hat acht Familien bei der Fahrt zur Delphintherapie nach Spanien begleitet, Gespräche geführt und Fragebögen verschickt. Die anschließende Auswertung der Fragebögen ergab teilweise erstaunliche Ergebnisse. Zum Schluss bleibt die Forderung, Familien mit behinderten Kindern auch im Alltag mehr zu unterstützen.

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Karina Flaig, geb. 1985 in Ingolstadt, hat von 2004 - 2008 ander Universität Bamberg Diplom-Pädagogik studiert. Da sie sichschon sehr lange für Delphintherapie interessiert und durchehrenamtliche Tätigkeiten die Probleme von Familien mit behindertenKindern kennt, hat sie einen potentiellen Zusammenhang dieserThemen in ihrer Arbeit untersucht.

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