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Dieses Buch behandelt die Bedeutsamkeit des Wissenstransfers von älteren Mitarbeitenden in Unternehmen auf die jüngeren Generationen. Die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboom-Generation (1940 bis 1960er-Jahre) werden in den kommenden Jahren das aktive Erwerbsleben verlassen und in Pension gehen. Gleichzeitig sind die Geburtenzahlen nach wie vor niedrig und da die Menschen immer älter werden, erfährt die Gesellschaft die Entwicklung der sogenannten doppelten Alterung. Die Unternehmungen müssen sich auf diese veränderte Ausgangslage eingehend vorbereiten, denn mit den in Pension gehenden Mitarbeitenden gehen auch ihr Wissen und ihre Er-fahrung mit. Dieses Potenzial gilt es zu sichern, bevor nicht mehr darauf zurückgegriffen werden kann. Unternehmen sollten folglich Strukturen des intergenerationellen Wissenstransfers einführen, um das beschriebene Potenzial langfristig für die Firma zu sichern. Konkret müssen Modelle zum Transfer von Wissen implementiert werden, damit dem drohenden Know-how-Verlust vorgebeugt wird. Diese Arbeit beschreibt diverse Transfermodelle aus der Praxis und wartet mit einer Handlungsempfehlung für Unternehmungen auf. Zudem wird die übergeordnete Wichtigkeit der Unternehmenskultur für erfolgreiche Transfermethoden aufgezeigt.

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Bsc Betriebsökonomie mit Major Human Resources Management. Studium an der SUPSI (Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana).

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