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Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Darstellung der derzeitigen Situation der Umsetzung der Rechte der Patienten in Europa. Vor dem Hintergrund der Charakteristika in den Gesundheitssystemen der EU-15-Staaten, der schwierigen Überprüfung der Umsetzung mit der fast unmöglichen Vergleichbarkeit auf internationaler Basis sowie der herrschenden Diskussion über die Wartezeitenproblematik, wird in dieser Arbeit versucht, Problemfelder und Schwächen in der Erfüllung des Patientenrechtes zu identifizieren. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit die österreichische Rechtsituation mit der Europäischen Charta für Patientenrechte verglichen und Unterschiede in der Rechtverbindlichkeit dargestellt. Auch der Inhalt der EU-Patientenrechtscharta sowie ein Überblick über die bisher gesammelten Ergebnisse zur Umsetzung des Patientenrechtes auf EU-Ebene versprechen verblüffende Erkenntnisse. Ob die von der Autorin selbst durchgeführte Datenerhebung ähnliche Ergebnisse lieferte, lesen Sie im zweiten Teil der Arbeit. Die daraus gewonnenen Resultate geben Aufschluss über mögliche zukünftige Maßnahmen in Hinblick auf die Rechte der Patienten/Innen.

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OP- DGKS mit Bachelor- und Masterabschluss des Gesundheits- und Pflegemanagements der FH Kärnten (AUT). Weiters Studium des Quality Managements in the European Healthcare Systems mit Masterabschluss der Universität Udine (IT). Derzeitige Tätigkeit: Lektorin, freiberufliche OP- DGKS und Fachberatung für Medizinprodukte

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