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In der therapeutischen Praxis ist der interaktive Kommunikationsprozess zwischen Therapeut und Klient ausschlaggebend für die Beziehungsdefinition. Folglich ist die Kommunikation im Therapieverlauf eine nutzenbringende Ressource. Entgegen dieser Vorstellung zeigen sich in der Praxis Kommunikationsstörungen in der wechselseitigen therapeutischen Beziehung. Sie werden durch die Interaktion zwischen dem schwierigen Klienten respektive schwierigen Therapeuten verursacht. Dies wirft die Frage nach den Motiven für ein problematisches Verhalten auf. Dieses Buch widmet sich der Beantwortung dieser Frage, indem es Ursachen einer gestörten Kommunikation identifiziert und anhand der Analysekriterien Setting, wechselseitige Beziehung und kommunikative Interaktion zwischen Klient und Therapeut untersucht.

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2008-2012 Bachelorstudium der Ergotherapie an der Hochschule Fresenius in Idstein; Seit 2012 Masterstudium der Therapiewissenschaft an der Hochschule Fresenius in Idstein; Honorardozentin an der IB Medizinischen Akademiein Aschaffenburg; Ergotherapeutin in einer Praxis mit neurologischem Schwerpunkt.

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