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Aus einer frauenspezifischen Perspektive gibt die Studie vergleichende Einblicke in die Auswirkungen der deutschen und US-amerikanischen Drogenpolitik auf den Konsum illegalisierter Substanzen und die hiermit verknüpften gesundheitlichen und sozialen Folgen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Alltagswelt von Drogenkonsumentinnen der Straßenszenen in Frankfurt am Main und New York City. Das methodenplural ausgerichtete Forschungsdesign umfasst eine Sekundäranalyse amtlicher Statistiken, qualitative und quantitative Interviews mit Drogenkonsumierenden sowie eine Metaanalyse ethnographischer Forschungsarbeiten.

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Soziale Probleme im Spiegel objektivistischer und konstruktivistischer Theorien.- Das Drogenproblem in Deutschland und den USA: Objektivistische und konstruktivistische Erklärungen im Vergleich.- Frauen und illegale Drogen: Nationaler und internationaler Forschungsstand.- Methodische Konzeption der Untersuchung.- Konsumentinnen illegaler Drogen in Deutschland und den USA: Ergebnisse der Sekundäranalyse.- Die Drogenszene in Frankfurt am Main als Alltagswelt von Drogenkonsumentinnen.- Frauen in der New Yorker
Drogenszene: Ergebnisse der Metaanalyse.- Diskussion der Ergebnisse und Schlussfolgerungen.

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Dr. Christiane Bernard ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Centre for Drug Research am Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung der Goethe-Universität Frankfurt.

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