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Neuerscheinungen 2013

Stand: 2020-01-07
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Helmut Schröder

EDV-Pionierleistungen bei komplexen Anwendungen


Automation des Postscheck- und Postsparkassendienstes
2013. xii, 136 S. 78 SW-Abb. 240 mm
Verlag/Jahr: VIEWEG+TEUBNER 2013
ISBN: 3-8348-2414-3 (3834824143)
Neue ISBN: 978-3-8348-2414-1 (9783834824141)

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Das Buch möchte die Leser in die Frühzeit der elektronischen Datenverarbeitung (EDV), nämlich die 50er, 60er und 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts führen, an die sich heute noch sehr viele ehemalige EDV-Mitarbeiter als Pioniere gut und wohl auch gern erinnern werden. Wie kann man diese Zeitphase bezeichnen? Es war eine einmalige innovative Phase, durch gravierende technische Neuerungen wurde eine enorme Aufbruchstimmung ausgelöst. Für das Projekt Automatisierung des Postscheck- und Postsparkassendienstes werden die komplexen Entwicklungen dargestellt. Es war seinerzeit das EDV-Projekt mit dem größten Geschäftspotential eines einzelnen Kunden in Deutschland. Die elektronischen Datenverarbeitung (EDV) wurde zunächst geprägt von Großrechnern, die mathematische Aufgaben für Großforschungsinstitute und Universitäten als Rechenknechte lösten. Kommerzielle Anwendungn wurden durch zu langsame Ein-/Ausgabeeinheiten verhindert. Der Postminister Richard Stücklen entwickelte die Idee, eine automatisierte Lösung auch für seinen Postscheck- und Postsparkassendienst zu nutzen. Das Buch beschreibt die Erkundungsphase, das Umdenken von der Lochkarte zur Belegverarbeitung sowie die allgemeine Situation der Ausbildung und dem Bau von Rechenzentren. Aus der Entwicklungsphase bis ca. 1972 werden die Anwendungslösungen und Systemlösungen dargestellt und kommentiert. Pionierleistungen waren vor allem die zügige Automation des Postsparkassendienstes, die erste europaweite Kontenführung mit Belegverarbeitung im Postscheckdienst und der einzige Belegleser-Massentest mit Magnetschriften in Deutschland.
_Das Buch möchte die Leser in die Frühzeit der elektronischen Datenverarbeitung (EDV), nämlich die 50er, 60er und 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts führen, an die sich heute noch sehr viele ehemalige EDV-Mitarbeiter "als Pioniere" gut und wohl auch gern erinnern werden. Wie kann man diese Zeitphase bezeichnen? Es war eine einmalige innovative Phase, durch gravierende technische Neuerungen wurde eine enorme Aufbruchstimmung ausgelöst. Für das Projekt "Automatisierung des Postscheck- und Postsparkassendienstes" werden die komplexen Entwicklungen dargestellt. Es war seinerzeit das EDV-Projekt mit dem größten Geschäftspotential eines einzelnen Kunden in Deutschland. Die elektronischen Datenverarbeitung (EDV) wurde zunächst geprägt von Großrechnern, die mathematische Aufgaben für Großforschungsinstitute und Universitäten als "Rechenknechte" lösten. Kommerzielle Anwendungn wurden durch zu langsame Ein-/Ausgabeeinheiten verhindert. Der Postminister Richard Stücklen entwickelte die Idee, eine automatisierte Lösung auch für seinen Postscheck- und Postsparkassendienst zu nutzen. Das Buch beschreibt die Erkundungsphase, das Umdenken von der Lochkarte zur Belegverarbeitung sowie die allgemeine Situation der Ausbildung und dem Bau von Rechenzentren. Aus der Entwicklungsphase bis ca. 1972 werden die Anwendungslösungen und Systemlösungen dargestellt und kommentiert. Pionierleistungen waren vor allem die zügige Automation des Postsparkassendienstes, die erste europaweite Kontenführung mit Belegverarbeitung im Postscheckdienst und der einzige Belegleser-Massentest mit Magnetschriften in Deutschland.
Erkundungsphase - EDV-Pioniere der 50er Jahre - Das Umfeld Anfang der 60er Jahre - Die 1. und 2. Generation der EDV-Systeme - Entwicklungsphase - Die erfolgreichen Projekte der beiden Postsparkassen - Die 3. Generation der EDV-Systeme - Das Direkteingabe-Buchungsverfahren bringt Wirtschaftlichkeit und automatisierte Kontenführung - Der Wettbewerb der Hersteller erreicht die Zielgerade - Der Postsparkassendienst hat die EDV-Automatisierung geschafft