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Neuerscheinungen 2013

Stand: 2020-01-07
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Manfred H. Freude

MEINDICHTEN


Wie man dichtet, ist wie ich dichte. Mein Dichten, ist wie man dichtet.
2013. 132 S. 210 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2013
ISBN: 3-8442-5246-0 (3844252460)
Neue ISBN: 978-3-8442-5246-0 (9783844252460)

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MEINE LYRIKTHEORIE
MEIN DICHTEN
Wie man dichtet, ist wie ich dichte.
Mein Dichten ist, wie
Freude, ein Dichter, Lyriker ein Poetiker, ein Spätschreiber nach getaner Arbeit. Umfangreich schreibt er Gedichte (work in progress). Unter den Poeten ist er ein Zehnkämpfer. Ab und zu muss ich mich auch an leichter Poesie des Alltags austoben. Schreibt leicht verständliche als auch hermetische Gedichte, Eskapistenlyrik, Liebeslyrik, politische Gedichte, philosophische Lehrgedichte, schreibt reimlose Lyrik, in unregelmäßigen Rhythmen wie auch in strengen antiken Metren und Sonetten. Essays, philosophische Fragmente, artistisch-konkrete und experimentelle Sprachmagie, intertextuelle Interpretationen, narrative Experimente und Dokumente von Selbstreflexion, fragmentarische Erzählungen und Prosaminiaturen.
Die Worte für ein gutes Gedicht suchen wir täglich neu; und in täglich neuen Versuchen und Übungen finden wir die Worte, deren wahren Gehalt nur die Zeit bestätigt! Die Liebe zu meiner Heimatstadt Aachen findet auch in zahlreichen Gedichten und Aphorismen ihren Niederschlag. Ich bin beim Schreiben kein Handwerker, eher ein Ackermann. Ich ziehe gerade Furchen und werfe den Samen hinein, das ist alles. Nun brauche ich nur auf Regen zu warten und darauf, dass die Saat aufgeht. Im Film `Jenseits von Eden wartet James Dean auf das Aufgehen der Saat. Er säte mit geborgtem Geld (aus der Prostitution) und er spekulierte (Spekulation auf Krieg). Dann folgten anpflanzen, beobachten und beten. Nur wenn dies alles klappt, entsteht das ganz große Gedicht! Das Korn - es wächst golden zur Sonne, das Korn geht in die Erde und wächst zu neuem Korn - genmanipuliert wächst es nur einmal
Freude, Manfred H.
Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.