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Neuerscheinungen 2013

Stand: 2020-01-07
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Karl Wrabetz

Der Klub


2013. 288 S. 210 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2013
ISBN: 3-8442-5899-X (384425899X)
Neue ISBN: 978-3-8442-5899-8 (9783844258998)

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Eine Geschichte, nicht nur für Bridge-Spieler, die nachdenklich macht!
Das Kasino, ein Gebäude großer Anziehungskraft im Gravitations bereich eines Großunternehmens, wird zum Dreh- und Angelpunkt von persönlichen Schicksalen und unerhörten Ereignissen, die mit dem Spielbetrieb im Bridge-Klub über viele Jahre verbunden sind. Als seinerzeit aktives Mitglied hat der Autor seine persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen in einen Roman einfließen lassen, der uns die menschlichen Facetten und die charakterlichen Varianten, die engagierten Bridge-Spielern zu eigen sind nahe bringt, besonders dann, wenn wir selbst zu dieser Spezies gehören. Karl Wrabetz geht davon aus. Aber auch wenn man das Bridge-Spiel und seine Regeln nicht versteht, so wird dieser Roman auch den Unkundigen interessieren. Dem Leser fortgeschrittenen Jahrgangs wird der Spiegel vorgehalten - das Alter- und das Altersheim lassen grüßen - und autobiographisch erscheint einem so manche Lebensweisheit, die nicht unterschlagen wird. Der Autor wusste wovon er schrieb. Fazit:
Nicht jedem ist es vergönnt im Alter geistig und körperlich "Auf-der-Höhe" zu sein.

Weitere Werke des Autors in Vorbereitung:
Mahlmann,
Koromandel,
Die Milchspinne,
Der Ausweg,
Major Selesnikoff,
Die Zeit der Schnürben,
Hussiten,
Die Moosscheibe.
Wrabetz, Karl
Dr. Karl Wrabetz (gest.28.10.1997), Chemiker, wuchs vor dem Krieg in Braunau, im damaligen Sudeten-Deutschland, auf. Die Eltern flüchteten bei Kriegsende nach Fürth in Bayern. Nach Schulzeit und Studium lebte er mit seiner Frau und drei Kindern in Leverkusen bei Köln. Der Autor hinterließ Kurz-Geschichten, Romane und literarische Fragmente mit teilweise kafkaesken Elementen. Das Werk, das der Autor zuvorderst für veröffentlichswert hielt, ist der vorliegende Roman. Er hat dieses selbst gesteckte Ziel nicht mehr erreicht. Sein überraschender Tod vor 16 Jahren beendete alle künstlerischen Aktivitäten und publizistischen Ansätze. Der Herausgeber verwaltet sein literarisches Erbe.