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Maria Beigs großer Erfolg: Die Geschichte von vier oberschwäbischen "hochzeitslosen" Frauen, die ihr Leben nicht leben dürfen, sondern gelebt werden.

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"Stell Dir vor, Maria Beig gäb´ es nicht, oder sie hätte nicht geschrieben! Dann wäre das alles sang- und klanglos untergegangen. Dann wäre die deutsche Literatur um einen deutlichen Posten saft- und kraftloser geblieben."
Martin Walser

"Aus der Heimat, das heisst aus dem Inneren von etwas heraus, über das wir nicht verfügen, von dem wir nicht ohne weiteres ´mein´ sagen können, da ist es her, was von Maria Beig kommt. Von weit her, geht es ganz nah."
Arnold Stadler

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Maria Beig wurde am 8. Oktober 1920 im oberschwäbischen Senglingen geboren,
war nach der Ausbildung zur Hauswirtschaftslehrerein im Schuldienst tätig, heiratete und zog nach Friedrichshafen, begann Ende 50 mit dem Schreiben und veröffentlichte im Alter von 62 Jahren ihr erstes Buch.
Maria Beig lebt heute, verwitwet, bei der Familie ihrer Tochter in Immenstaad am Bodensee.
Für ihr schriftstellerisches Werk erhielt sie den Alemannischen Literaturpreis (1983),
die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg (1990), den Literaturpreis der Stadt Stuttgart (1996) und den Johann-Peter-Hebel-Preis (2004).

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