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Neuerscheinungen 2013

Stand: 2020-01-07
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Kristin Loras

Miracula, Verborgene Welt - Latinis


Das Land im Meer
1. Aufl. 2013. 184 S. m. 30 Abb. 20 cm
Verlag/Jahr: WORTWEIT-VERLAG 2013
ISBN: 3-9503482-3-9 (3950348239)
Neue ISBN: 978-3-9503482-3-1 (9783950348231)

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Phillip und Ben können es kaum erwarten, nach fast sieben Monaten endlich wieder in den magischen Wald zurückzukehren. Doch plötzlich steht unerwarteter Besuch vor der Tür: Ihre Cousine Leonie will die Ferien bei ihnen im Burgenland verbringen. Als die Buben beschließen, Leonie nach SILVA mitzunehmen, beginnt für die Kinder und ihren Hund Aris ein neues Abenteuer: Denn ein unsichtbares Wesen lässt die Tiere aus SILVA verschwinden. Plötzlich ist auch Aris weg. Als Ben von dem geheimnisvollen Wesen fortgebracht wird, begeben sich Phillip und Leonie nach Latinis, dem Land im Meer. Werden sie Ben dort wiederfinden?
Monate sind vergangen, seit Phillip, Ben und ihr Hund Aris den magischen Wald Silva besucht und den bösen Zauberer Albinus, der Silva bedrohte, überlistet haben. Nun können die beiden elf- und neunjährigen Jungen es kaum erwarten, in die magische Welt zurückzukehren und ihre Freunde dort, Rufus und seine jüngeren Geschwister, endlich wiederzusehen. Doch plötzlich steht unerwarteter Besuch vor der Tür: Ihre Cousine, die siebenjährige Leonie, will die Ferien bei ihnen im Burgenland verbringen. Natürlich möchte sie in den Wald mitkommen. Aber kann sie das Geheimnis bewahren? Ja, denn auch Leonie kann die Sprache der Tiere verstehen und sie weiß bereits von der magischen Welt, weil Avis, der Adler aus Silva, ihr begegnet ist. Immer noch strahlt der magische Wald in allen Farben des Regenbogens, doch niemand von den sieben Kindern, die dort leben, lässt sich blicken. Da kommt ein mächtiger Hirsch auf Phillip, Ben, Leonie und Aris zu, der sie zu der weißen Lichtung führt. Er berichtet, dass ein unsichtbares Wesen Silva heimsucht. Noctua, die weise Eule, war die Erste, die seither verschwunden ist. Inzwischen ist kein Vogel mehr da, und auch immer mehr andere Tiere verschwinden spurlos. Plötzlich breitet ein dunkler Schatten sich über den Kindern und den Tieren aus. Alle flüchten. Die Kinder können sich retten, doch ihr vierbeiniger Freund ist wie vom Erdboden verschluckt. Sie müssen in die Felsburg gelangen, um die alte Schrift zu befragen. Vergeblich suchen sie Rufus Höhle, die einen der Zugänge zur Burg bildet. Sie entdecken, dass Papierstücke aus der alten Schrift, die Ben in seinem Notizbuch verwahrt, zusammengesetzt eine Art Schatzkarte ergeben, auf der die Eingänge zu den geheimen Tunneln verzeichnet sind, die zum Steinlabyrinth und in die Felsburg führen. Doch die Höhle ist von der Karte getilgt. Ben fotografiert die Zeichnung mit seiner Digitalkamera, dann laufen sie zu einem anderen Eingang, der sich in der Nähe der Lichtung befindet. Phillip ist bereits in das Erdloch gesprungen, als der bedrohliche Schatten erneut über Leonie und Ben auftaucht. Ben schubst seine Cousine in letzter Sekunde in die rettende Öffnung, er selbst wird von dem Schatten in die Luft gerissen und entführt. Von der alten Schrift in der menschenleeren Burg erfahren die Kinder, dass Ben nach Latinis, dem Land im Meer, gebracht wird. In der Schrift erscheint eine weitere Karte der verborgenen Welt Miracula, die ihnen den Weg nach Latinis weist. Auch diese Karte fotografiert Phillip, der Bens Kamera bei sich hat. Sie nehmen das wertvolle Buch mit. Die sieben Diamanten, die immer noch im Spiegelzimmer liegen, lassen sie in der Felsburg zurück. Nach vielen Schwierigkeiten, die sie meistern müssen, gelangen Phillip und Leonie nach Latinis. Ein Regenbogen erscheint an der Stelle, wo sie das Land im Meer betreten haben. In einer Höhle treffen sie den Ozelot Parda, die Letzte dieser hier fast ausgerotteten Tierart. Parda erzählt Phillip und Leonie die Geschichte von Manoa, der goldenen Stadt, deren Glanz und unermesslicher Reichtum weit über Latinis hinausstrahlten, und führt die Kinder in die Überreste dieser versunkenen Stadt. Ein blau leuchtender Stein, von derselben Farbe wie der Diamant, der Caeruleus gehört, ist das Kernstück dieser vergangenen Kultur. Albinus hat zu ihrem Untergang beigetragen, indem er die Herzen der Latinier vergiftete und Zwietracht unter ihnen säte. Parda führt die Kinder zu Blaufeder, einem Hyazinth-Ara, der ihnen mit seinen Brüdern helfen soll, Ben aufzuspüren. Ben ist tatsächlich in Latinis gelandet. Ein riesiger Adler, den er für Avis hielt, der aber kein Wort mit ihm gesprochen hat, brachte ihn her. Am Ufer des Amassona lernt er ein Äffchen kennen und begegnet einem Flussdelfin, den er von einem Fischernetz befreit, in das er sich verfangen hatte. Der Delfin ist auf der Suche nach Caeruleus, der in seine frühere Heimat gekommen ist, um seine Familie ausfindig zu machen. (...)