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"Griechische Augenblicke" sind eine gelungene Liaison zwischen sensiblen Gedichten und bezaubernden Fotos. Als Konzept greift der Autor Dieter Seidel auf die Reise als Grundmuster unseres Lebens zurück. Die zweisprachige Ausgabe (deutsch/griechisch) spannt so einen Bogen vom Aufbrechen und Ankommen über Erwartung und Erfüllung bis zum Abschied. Dr. Dieter Seidel wurde in Augsburg geboren und lebt seit vielen Jahren immer wieder für einige Monate auf der griechischen Insel Skiathos, wo auch die meisten seiner Gedichte entstanden sind.

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In "Griechische Augenblicke" beschreibt Dieter Seidel eine poetische Reise nach Griechenland, seiner zweiten Heimat. Die Gedichte in dieser zweisprachigen Ausgabe (deutsch-griechisch) halten Momente fest, in denen man mit sich und der Welt im Einklang ist. Attraktive Farbfotos verleihen dem Gedichtband auch einen optischen Zauber.

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Vorwort: Gedichte als Reisebericht Seite 8, AUFBRECHEN: Lebensform Seite 14, Ankunft in Griechenland Seite 17, Schlaf von Göttern Seite 18, Nachtmeerfahrt Seite 20, Endliche Unendlichkeit Seite 22, Einfahrt in Skiathos Seite 24, ANKOMMEN: Angekommen Seite 28, Sprachlos Seite 31, Augenblick Seite 32, Parsival Seite 34, Sommeranfang Seite 36, In der Hängematte Seite 38, Hier und Jetzt Seite 40, Flöte des Pan Seite 42, Gegenwart Seite 45, Möwe Jonathan Seite 47, Glück Seite 49, Abendröte Seite 50, Amstel-Beer Seite 52, Sein Seite 55, ERWARTUNG UND ERFÜLLUNG: In Erwartung Seite 58, Annäherung Seite 60, Abend in Skiathos Seite 62, Verführung Seite 64, Lebenslust Seite 66, Mythos und Wunsch Seite 68, Sternenstaub und Rosenblätter Seite 70, Unverdient Seite 72, Verwirrung Seite 75, Eins-Sein Seite 76, Pan Seite 78, Metamorphose Seite 80, Philemon und Baucis Seite 83, Gegenliebe Seite 85, Schweben im Sein Seite 87, Verzaubert Seite 88, Mein Meer Seite 90, Morgenblau Seite 92, ABSCHIED: Schmerz Seite 96, Unmerklich Seite 98, Einsam Seite 100, Abendstern Seite 103, Ausblick Seite 104, Rückkehr Seite 107, Abschied von Skiathos Seite 109, Abschiedsschmerz Seite 111, Dämmerung Seite 112, Nachwort: Was Gedichte für mich sind Seite 116, Danksagung Seite 121, Autor und Übersetzer Seite 124

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