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Neuerscheinungen 2014

Stand: 2020-02-01
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Bernadette Hohe, Matthias Hohe, Gottfried Keller (Beteiligte)

Gottfried Keller ´Romeo und Julia auf dem Dorfe´


Mitarbeit: Hohe, Bernadette; Hohe, Matthias; Vorlage: Keller, Gottfried
2014. 140 S. m. Abb. 190 mm
Verlag/Jahr: SCHÖNINGH IM WESTERMANN 2014
ISBN: 3-14-022576-8 (3140225768)
Neue ISBN: 978-3-14-022576-2 (9783140225762)

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Die Bände der Reihe EinFach Deutsch ... verstehen beziehen sich auf traditionelle und moderne literarische Werke, die häufig in der Schule gelesen werden und auch für Prüfungen von Bedeutung sind.

Sie richten sich vor allem an Schülerinnen und Schüler, aber auch an andere interessierte Leserinnen und Leser, die Material suchen, um den Leseprozess zu begleiten, zu entlasten und zu optimieren.

Im Einzelnen zeichnet sich die Reihe durch folgende Elemente aus:

ein Anschreiben an die Leserin und den Leser, welches zur Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Werk motivieren soll
ein Schaubild zur Personenkonstellation
eine gegliederte und mehrfach grafisch aufbereitete Inhaltszusammenfassung mit ersten Deutungsakzenten, die den Verstehensprozess initiieren und leiten
Hintergrundinformationen zur Entstehung des Werks, zu biografischen, kunsttheoretischen und ideengeschichtlichen Aspekten sowie zur Rezeption
modellhafte Charakterisierungen der Hauptfiguren
exemplarische Analysen zentraler Szenen
Übersichten zur möglichen Vernetzung mit anderen Werken
Hinweise zu weiterführender Literatur und zu Internetadressen

Für die Schule in besonderer Weise relevante Aufsatzformen wie die Charakterisierung und die Analyse (Beschreibung und Deutung) ausgewählter Textstellen werden dabei nicht einfach vorgegeben, sondern durch entsprechende systematische Hinweise eingeführt oder in Erinnerung gerufen.

EinFach Deutsch ... verstehen ersetzt nicht den Interpretationsprozess, die Bände der Reihe fordern den aktiven Leser und die aktive Leserin!
Gottfried Keller, geb. 1819 in Zürich, gest. 1890, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Nachdem er wegen eines Streichs die Schule verlassen musste, lernte er das Zeichnen und begann zu schreiben. Im Jahr 1840 konnte er, unterstützt von seiner Mutter, ein Studium an der Münchner Kunstakademie beginnen, welches er aber nicht abschloss. 1842 kam er zurück nach Zürich. Stipendien und wiederum die finanzielle Unterstützung der Mutter ermöglichten ihm Aufenthalte in Heidelberg und Berlin, wo einige seiner bedeutendsten Werke entstanden. Er kehrte 1855 zurück zu seiner Mutter nach Zürich und wurde hier im Jahr 1861 zum Stadtschreiber. Dieses Amt übte er aus bis 1876, danach beanspruchte sein literarisches Arbeiten seine ganze Zeit. Gottfried Keller starb im Jahr 1890 in seiner Heimatstadt Zürich.