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Stand: 2020-02-01
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Wolf H. Fr. K. Graf Baudissin, Peter von Matt, August Wilhelm von Schlegel, William Shakespeare, Dorothea Tieck (Beteiligte)

Dramen


Romeo und Julia; Ein Sommernachtstraum; Der Kaufmann von Venedig; Viel Lärmen um nichts; Was ihr wollt; Hamlet; Othello; König Lear; Macbeth; Der Sturm
Mitarbeit: Matt, Peter von; Übersetzung: Schlegel, August Wilhelm von; Baudissin, Wolf H. Fr. K. Graf von; Tieck, Dorothea
2014. 1152 S. 190 mm
Verlag/Jahr: RECLAM, DITZINGEN 2014
ISBN: 3-15-010961-2 (3150109612)
Neue ISBN: 978-3-15-010961-8 (9783150109618)

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Die beliebtesten Dramen Shakespeares in schöner Ausstattung und bewährter Reclam-Qualität:
"Romeo und Julia", "Ein Sommernachtstraum", "Der Kaufmann von Venedig", "Viel Lärmen um nichts", "Was ihr wollt", "Hamlet", "Othello", "König Lear", "Macbeth", "Der Sturm". Alle Texte in den klassischen Übersetzungen von Baudissin, Schlegel und Tieck wurden für diese Ausgabe durchgesehen, mit dem Originaltext verglichen und wo nötig kommentiert. Das Nachwort schrieb der Zürcher Literaturwissenschaftler und Schriftsteller Peter von Matt.
Romeo und Julia
Ein Sommernachtstraum
Der Kaufmann von Venedig
Viel Larmen um nichts
Was ihr wollt
Hamlet
Othello
Konig Lear
Macbeth
Der Sturm
Anhang
Zu dieser Ausgabe
Zeittafel
Peter von Matt: Shakespeare in Deutschland
William Shakespeare (1564-1616) gilt als einer der größten Dichter und Dramatiker der Weltgeschichte. Er verfasste zahlreiche Dramen, Tragödien, Komödien und Gedichte, mit denen er schon zu Lebzeiten Anerkennung und Wohlstand errang. Aber erst in den folgenden Jahrhunderten wurde er zum Prototypen des literarischen Genies, ohne den die Entwicklung der neueren Literatur von Goethe über Brecht bis in die Gegenwart hinein undenkbar ist.

Peter von Matt, geboren 1937 in Luzern, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Zürich. Er hat große Studien und zahlreiche Aufsätze zur Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts verfasst. 2006 erhielt Peter von Matt den Heinrich-Mann-Preis und 2007 den Brüder-Grimm-Preis. Im Jahr 2011 wurde ihm der Jahrespreis der Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur (STAB) verliehen.