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Neuerscheinungen 2014

Stand: 2020-02-01
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Peter Häberle

Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart. Neue Folge


Herausgegeben von Häberle, Peter
2014. XI, 776 S. 233 mm
Verlag/Jahr: MOHR SIEBECK 2014
ISBN: 3-16-153146-9 (3161531469)
Neue ISBN: 978-3-16-153146-0 (9783161531460)

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Band 62 (2014) enthält neben Abhandlungen zum deutschen und ausländischen Verfassungs- und Verwaltungsrecht die vor Jahren begründeten Rubriken: Antrittsvorlesungen, Abschiedsvorlesungen, Richterbilder und Staatsrechtslehre in Selbstdarstellungen (Y. Hangartner, M. Fromont, T. Oppermann und D. Thürer). In den Berichten aus Europa und Übersee kommen zahlreiche ausländische und deutsche Autoren zu Wort.
Mit Beiträgen von:
Leonardo µlvarez µlvarez, Josef Aulehner, Francisco Balaguer Callejón, Frauke Brosius-Gersdorf, Kathrin Bünnigmann, Raúl Gustavo Ferreyra, Michel Fromont, Kathrin Groh, Peter Häberle, Yvo Hangartner , Jürgen Harbich, Christian-Henner Hentsch, Alexander Jannasch, Ulrich Karpen, Paul Kirchhof, Markus Kotzur, Daniel Krausnick, Andreas Krell, Caroline Lehner, Jörg Luther, Dieter Nohlen, Matthias Niedobitek, Thomas Oppermann, Ricardo Perlingeiro, Matthias Rossi, Jan Philipp Schaefer, Rolf Schwartmann, Daniel Thürer, Axel Tschentscher, Ilie Ursa, ükrü Uslucan, Diego Valadés, Johann Justus Vasel
Peter Häberle, einer der "ersten Verfassungsrechtler der Welt" (EL PAÖS) promovierte 1961 nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Bonn, Monpellier, Freiburg über den "Wesensgehalt" der Grundrechte (3. Aufl. 1983). 1969 folgte die Habilitation über das "Öffentliche Interesse" bei K. Hesse (2. Aufl. 2006). Er wurde nach Marburg, dann nach Augsburg und Bayreuth berufen. Häberle entfaltet seit 1982 seinen verfassungsvergleichend-kulturwissenschaftlichen Ansatz. Fast 20 Jahre lehrte er als ständiger Gastprofessor für Rechtsphilosophie in St. Gallen. Sein Werk: 38 Bücher sowie 350 Aufsätze, Übersetzungen in 18 Sprachen. Er ist Ehrendoktor der Universitäten Thessaloniki, Granada, Lima, Brasilia und Lissabon sowie Großoffizier Italiens, Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Akademien (zuletzt Argentinien). 1998 mit dem Max-Planck-Forschungspreis ausgezeichnet, erhielt er später die Ehrenmedaillen der Verfassungsgerichte in Rom und Lima. 2004: eine spanische un
d eine deutsche Festschrift.