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Berührungsempfindliche Bildschirme haben schon längst den Weg in unser Leben gefunden. Seien es nun größere Bildschirme für die Steuerung komplexer Softwaresysteme oder Kleinere auf populären Geräten wie Smartphones oder Tablets. Allerdings gibt es noch viele Bereiche, bei denen der Einsatz eines Touchscreens keinen Sinn macht oder gar unmöglich ist, eine Interaktion aber dennoch ein riesen Schritt nach vorn wäre. Schaufenster sind ein Paradebeispiel dafür. Fernseher, die hinter einem Schaufenster stehen und Werbung in einer Endlosschleife abspielen sieht man heute öfters in den Einkaufstraßen. Dieser Stand des Digital Signage , wie es fachmännisch genannt wird, bietet leider keinerlei Möglichkeit einer Interaktion mit vorbeigenden Passanten (= potentielle Kunden) und ist auch noch alles andere als effektiv, da Werbeinhalte nur auf einer sehr begrenzten Fläche dargestellt werden können und in Relation zur Gesamtgröße des Schaufenster oft gar nicht wirklich auffallen. Air Vision setzt genau hier an und löst das Problem der ineffizienten Schaufensterwerbung auf einem komplett neuartigen Weg. Berührungslose Interaktion ist das Stichwort. Passanten können nun mit Werbeangeboten auf Schaufenstern, die nicht auf einem Fernseher, sondern durch Projektion wie Hologramme dargestellt werden, direkt durch Austrecken ihrer Hand berührungslos interagieren.

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Pavitter Josan setzte mit "Air Vision" erstmals 2010 einen Fuß in die Welt der Gestensteuerung und beschäftigt sich seither mit alternativen Gestensteuerungen, die für Szenarien konzipiert sind, in denen herkömmliche Gestensteuerungs-Lösungen versagen würden.

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