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Trimediales Arbeiten in einem Medienunternehmen nimmt Einfluss auf die Qualität der Berichterstattung. Inwiefern hängt von verschiedenen Faktoren ab, die wichtigsten Komponenten sind das Zeitmanagement und ob ein Journalist alleine, also parallel, oder im Team arbeitet. In diesem Zusammenhang werden im vorliegenden Buch die technischen Fortschritte der letzten Jahre sowie die Tätigkeitsfelder, Aufgaben, Kompetenzen und Funktionen eines Journalisten genau erläutert. Hinzukommt eine europaweite Bestandsaufnahme: Welche Länder besitzen eine Vorreiterrolle im trimedialen Arbeiten? In welchen Ländern besteht Nachholbedarf? Wo spielt Trimedialität gar keine Rolle und warum? Bei der Behandlung dieser Fragen wird auch auf die Situation in Österreich und im ORF eingegangen. Im zweiten Teil wird die darauf aufbauende Methodik erläutert: Acht Experteninterviews, die Antworten bezüglich der Auswirkungen von trimedialem Arbeiten bringen. Zu guter Letzt werden die Ergebnisse, Erfahrungen und Rückschlüsse vorgestellt und die im Buchtitel gestellte Frage beantwortet.

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Mag.phil.: Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Redakteurin beim ORF Vorarlberg.

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