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Die Schule bildet für jeden Menschen einen zentralen Punkt in der Lebensbiographie. Vor allem bietet die Schule die Möglichkeit, verschiedene und mitunter auch heikle Themen, wie das der finanziellen Allgemeinbildung, anzusprechen und zu bearbeiten. Diese Diplomarbeit verfolgt das Ziel, die österreichische Schullandschaft darzustellen, die Bedeutung und die Funktionen des Lehrplans aufzuzeigen sowie die Erklärung der finanziellen Allgemeinbildung und deren Verankerung im neuen Lehrplan der Handelsakademie in Österreich. Zu Beginn wird die Schulbildung in Österreich analysiert. Die Begriffe Allgemeinbildung und Berufsbildung werden definiert und es wird gezeigt, welche Schulen diese Bildungsaufgaben übernehmen. Ebenso wird der Lehrplan allgemein in Augenschein genommen. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem neuen Lehrplan-Entwurf 2014 der HAK. Danach wird der Begriff der finanziellen Allgemeinbildung im Detail untersucht. Somit liegt ein weiteres Hauptaugenmerk auf der Definition von ökonomischer Bildung sowie finanzieller Allgemeinbildung und der Diskussion der Notwendigkeit von finanzieller Allgemeinbildung. Zuletzt wird der neue Lehrplan-Entwurf 2014 der HAK präsentiert und einer genauen Analyse bezüglich finanzieller Allgemeinbildung unterzogen. Als Ergebnis werden die wichtigsten Erkenntnisse final zusammengefasst.

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Geboren und aufgewachsen in Graz. Diplomstudium der Wirtschaftspädagogik und Bachelorstudium der Betriebswirtschaft an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Ehrenamtliche Mitarbeit bei der Studienvertretung Wipäd Graz.

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