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"Der Unterzeichnete verfolgte seit längerer Zeit den Plan, Materialien zu einer Kultur- und Sittengeschichte seiner Vaterstadt Bremen zu sammeln und dieselbe zu einem eingehenden Werke zu gestalten, um in demselben an einem speziell ausgeführten Beispiele einen Beitrag zur allgemeinen Geschichte des Deutschen Bürgertums zu liefern." [...]

Kohl, gebürtiger und weit gereister Bremer, verfasste dieses viel beachtete Werk im Jahre 1871 in seiner Eigenschaft als Stadtbibliothekar von Bremen.
Es erzählt von der Stadtbeleuchtung, von Feuersbrünsten, Fluten, aber auch vom Humor der Bremer, ihren Kriminalgeschichten und vielem anderen.

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