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Maya ist Mitte 20, hat ihr Studium abgeschlossen und gammelt vor sich hin, seitdem ihre beste Freundin Inca gestorben ist - das ruft jemand bestimmten auf ihren Plan...

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Maya ist Mitte 20, hat ihr Studium abgeschlossen, gut aussehend und - gammelt vor sich hin. Seitdem ihre beste Freundin Inca gestorben ist, macht das Leben keinen Sinn mehr für sie. Diverse Mikroorganismen machen sich breit in ihrem Haar, sie stinkt und ist kein netter Zeitgenosse mehr.

Der einzige Zeitvertreib ist ihre kleine, schwarze Liste, in der sie penibel fest hält, wie viele Menschen wo auf der Welt sterben. Doch mit ihrem Gejammer zieht sie einen ganz speziellen Kollegen an - den Tod höchstpersönlich. Und dieser wird sie auf eine Reise schicken, die sie so schnell nicht vergessen wird. Begleitet wird sie vom hässlichsten Hund aller Zeiten - selbst Schuld, hätte er mal den letzten Joghurt des Chefs nicht gegessen. Gemeinsam bereisen sie die verschiedensten Kontinente, lernen fremde Kulturen kennen und vor allem viel über sich selber.

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Dewa, Mala
1986 im schönen Wien geboren, hat die junge Autorin Marlene Posch eine Zwangspause zwischen zwei Jobs genutzt und mit dem Schreiben begonnen. Ideen wurden entwickelt oder kurzer Hand verworfen. Ob in der Küche beim Morgenkaffee oder spät nachts im Bett - alles wurde notiert und verfeinert. Das Pseudonym Mala Dewa setzt sich aus dem bosnischen Wort für "klein" und dem Spitznamen ihres Mannes zusammen. Lange Romane liest sie gern, die eigene Aufmerksamkeitsspanne beim Schreiben hält sich jedoch in Grenzen - daher die Leidenschaft für Kurzgeschichten.

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