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Eine Mutter kämpft mit ihrem Sohn gegen seinen Tod - und verliert.

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Anfang der 1980er Jahre ver-stießen viele Eltern ihre Kinder, die an AIDS litten. Nur wenige standen ihnen in der Katastrophe zur Seite.
Als der AIDS-Virus Suzanne Loebls Sohn David infizierte, trat sie
einer Selbsthilfegruppe bei, die später in den USA als Gruppe der
Mütter bekannt werden sollte.
Wir werden Zeuge, wie ent-schlossen und zärtlich diese Frauen ihre Kinder verteidigten, dabei ihre eigene Trauer im tiefsten Inneren vergruben und sich mit einer feindlichen Umwelt auseinander setzten mussten.
Suzanne Loebl ist in den USA eine bekannte Schriftstellerin, die eine Vielzahl von Büchern über Museen und medizinische Themen
veröffentlicht hat. Persönliche Katastrophen, wie das Überleben als Jüdin in Europa hat sie in einem Buch verarbeitet, das in Deutschland unter dem Titel
´Der endlose Krieg - Jugend am Rande des Holocaust´ im Scheunen-Verlag, Kückenshagen, erschienen ist. Den schlimmsten Schicksals-
schlag erleidet Suzanne Loebl mit dem Verlust ihres Sohnes, der 1993 verstarb.

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Nach meiner Zurruhesetzung als Exportkaufmann habe ich mich aufgrund meines fremdsprachlich ausgerichteten Berufes entschieden, englischsprachige Bücher ins Deutsche zu übersetzen. Das vorliegende Buch
´Ein Abschied für immer´ war mein zweites Projekt. Zwischenzeitlich sind 8 Bücher daraus geworden: Belletristik, Sachbücher, Biografien und dergleichen - aber nicht alle haben das Licht der Öffentlichkeit erlangt.

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