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Neuerscheinungen 2014

Stand: 2020-02-01
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Fakultät für Vergleichende Sta, Stephan Kirste, Christian Schubel (Beteiligte)

Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften - 2013


Herausgegeben von Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften der Andr; Schubel, Christian; Kirste, Stephan
2014. 244 S. 23 cm
Verlag/Jahr: NOMOS 2014
ISBN: 3-8487-1232-6 (3848712326)
Neue ISBN: 978-3-8487-1232-8 (9783848712328)

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Das Jahrbuch spiegelt das wissenschaftliche Leben an der Andrássy Universität Budapest wider. Thematisch führt es in Kernbereiche des Europa- und Völkerrechts, deren Auswirkungen auf die nationalen Rechtsordnungen, in Rechtsvergleiche und ihre Grundlagen ein, wobei die ungarische Rechtslage eine besondere Rolle spielt.
Das Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften 2013 bietet einen Einblick in die juristische Forschung an der Andrássy Universität Budapest.
Matthias Cornils diskutiert verfassungsrechtliche Fragen der Rundfunkaufsicht. Peter Hommelhoff und Joanna Schubel analysieren einen polnischen Reformvorschlag für die Berücksichtigung von Gruppeninteressen in faktischen Konzernen. Leszek Dziuba beschäftigt sich mit einer Haftungsnorm des ungarischen Konzernrechts. Marco Gogolin behandelt das System der ungarischen Prozesskostenhilfe. Mit der "Informantenbelohnung" im ungarischen Wettbewerbsrecht beschäftigt sich Christian Kovács. Kornélia Kozák untersucht die Abgrenzung zwischen der Niederlassungs- und der Dienstleistungsfreiheit. Leila Saberzadeh vergleicht die Maßstäbe des deutschen BVerfG mit dem österreichischen Lösungsansatz bei der Beurteilung des Europäischen Stabilitätsmechanismus. Eszter Sályi geht es um die Berechtigung des Käufers, eine Nacherfüllung selbst vornehmen zu können, und Leszek Dziuba führt ein in die Reform des Gesellschaftsrechts im neuen UBGB.
Stephan Kirste ist ordentlicher Universitätsprofessor für Rechts- und Sozialphilosophie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg und Vorsitzender der Deutschen Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie. Zuvor war er Dekan der Deutschsprachigen Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften an der Deutschsprachigen Andrássy Gyula Universität Budapest. Er hat sich 2004 in Heidelberg habilitiert und erhielt die venia legendi für Öffentliches Recht, Rechtsphilosophie, Verfassungsgeschichte der Neuzeit und Rechtssoziologie. Promoviert wurde er von der Juristischen Fakultät der Universität Freiburg. Er war 2006 Gastprofessor an der University of Virginia und ist seit 2001 Gastprofessor an verschiedenen Brasilianischen Universitäten.