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Das Kräuter- und Pflanzenwissen der Druiden für unsere Zeit

Das Autorenteam des überaus erfolgreichen Longsellers "Das keltische Tierorakel" legt mit diesem neuen Titel ein wunderschönes Kartenset vor, welches altes Kräuter- und Pflanzenwissen der Druiden in unsere Zeit transportiert.

Die detailreichen Bilder von Will Worthington geben jeder Karte ihr einzigartiges Aussehen, das unser Auge erfreut und gleichzeitig tiefe Schichten unserer Seele anspricht. Das Begleitbuch von Philip und Stephanie Carr-Gomm beschreibt jede Pflanze ausführlich: Nutzen und Wirkung der Heilkräfte, Mythologie und Märchen, Volksweisheiten und Rituale - die Verbindung der Pflanze, des Krautes oder des Pilzes mit dem Menschen wird deutlich spürbar. Methoden, die das Kartenset als Orakel, als Möglichkeit zur Inspiration und als weiser Ratgeber vorstellen und allgemein Wissenswertes über die keltische Tradition runden diesen außergewöhnlichen Titel ab.

Dieses Set spricht alle Sinne an und führt uns selbst in unsere eigene Weisheit, die tief in der Natur verwurzelt ist.

Ein Muss für alle an Kelten und Heidentum interessierten Leser!

Ein alle Sinne ansprechendes Kartenset, welches altes Wissen und Weisheit aus der Natur auf wunderschöne Weise präsentiert.

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Carr-Gomm, Philip
Philip Carr-Gomm ist seit 1988 der spirituelle Leiter des größten Druidenordens der Welt, des Order of Bards, Ovates and Druids (OBOD). Er ist Psychologe und Psychotherapeut, Montessori-Pädagoge und Gründer der Lewes Montessori School. In seiner Arbeit verbindet er das alte Wissen der druidischen Tradition mit modernen psychologischen Erkenntnissen. Er lebt gemeinsam mit seiner Frau Stephanie Carr-Gomm, einer ordinierten Wicca-Priesterin, und seinen Kindern in Sussex, England.

Carr-Gomm, Stephanie
Stephanie Carr-Gomm ist eine ordinierte Wicca-Priesterin und lebt mit ihrem Mann Philip Carr-Gomm und ihren Kindern in Sussex, England.

Worthington, Will
Will Worthington ist seit über 20 Jahren Illustrator und Vermittler keltischer Mythologie. Seine Arbeitstechnik basiert auf den traditionellen Techniken der mittelalterlichen Künstler: so mischt er seine Farben aus reinen Pigmenten und Eidotter als Bindemittel.

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