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Der freischaffende Bildhauer Wolfram bekommt von einem Unternehmer den Auftrag, eine Skulptur zu schaffen, die bei einem Privatanlass enthüllt werden soll. Der Stadtstreicher Willi begleitet die Entstehung des neuen Werkes und das Umfeld Wolframs mit seiner durch ein recht bitteres Schicksal gereiften Lebensweisheit. Wolframs Freundin versteht nicht, dass ihr Partner so völlig in seiner Arbeit aufgeht, und Sibylle, eine gemeinsame Freundin der beiden, bewundert zwar Wolframs Kunst, ist aber persönlich in einer unglücklichen Lebenslage. Als Wolfram plötzlich eine Auszeit nimmt und für ein paar Tage verschwindet, ändert sich auch in seinem Umfeld einiges. Zurückgekehrt kann er zwar weiterarbeiten, aber der Schmerz der gebundenen Kreativität überlagert die Freude am Entstehen des neuen Kunstwerkes.

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