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Elektroautomobile werden über Akkumulatoren mit Energie versorgt. Die damit erzielbare Reichweite ist limitiert. Um die Reichweite zu erhöhen werden in manchen Elektroautos sogenannte Range Extender verbaut. Range Extender bestehen meist aus einem modifizierten Viertakt-Ottomotor der zum Laden der Akkumulatoren während der Fahrt oder zur direkten Energieversorgung des Elektroantriebs zur Reichweitenerhöhung dient. Die Effizienz dieser Viertakt-Ottomotoren ist oftmals sehr gering, da meistens abgespeckte Serienmotoren eingesetzt werden. Die Parameter Kosten und Gewichtsersparnis haben in der Praxis Priorität. Dies wiederspricht aber dem Umweltgedanken des Elektroautos. Aus diesem Grund kann die Frage gestellt werden, ob es nicht möglich ist einen Range Extender mit einem herkömmlichen Zweitakt-Ottomotor auszustatten. Der Zweitakt-Ottomotor ist vergleichsweise leicht und hat eine hohe Literleistung. Nachteilig sind die schlechten Abgaswerte und der niedrige Wirkungsgrad. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob der Wirkungsgrad über die Nutzung der im Abgas enthaltenen Restenergie gesteigert werden kann und die Abgaswerte mit Hilfe eines Nachbrenners verbessert werden können

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Alexander Nagel, Jahrgang 1976.Studium:Elektrotechnik (Vertiefung: Daten- und Informationstechnik) an der Fachhochschule Coburg - Dipl.-Ing.(FH);Elektro- und Informationstechnik an der Fernuniversität Hagen (M.Sc.);Beruf:Ingenieur u.a. bei Siemens,Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei FraunhoferAkademischer Rat a.Z. an der Universität Bayreuth.

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