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Dieses Buch lädt die LeserInnen zu einer Reise durch die Geschichte der Entwicklungszusammenarbeit ein. Beginnend mit einer theoretischen Auseinandersetzung der Entwicklungstheorien, die das Denken und Handeln im 20. Jahrhundert geprägt haben, bis hin zu aktuellen Ansätzen und Debatten. Im letzten Teil des Buches wird ein Verein vorgestellt, der im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit tätig ist und veranschaulicht, wie gemeinschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe funktionieren kann. Die Frage wer sich entwickeln soll und vor allem wie, beschäftigt die Wissenschaft bereits von Anfang an. Auch wenn dieses Buch keine Antworten auf diese Fragen liefern kann, bietet es einen Denkanstoß, die derzeitige Situation der Entwicklungszusammenarbeit kritisch zu hinterfragen, um zukünftig neue und innovative Ideen hervorzubringen.

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Sarah Swierkowski lebt derzeit in Graz. Dort hat sie auch ein Masterstudium an der Karl-Franzens Universität absolviert. Durch zahlreiche Auslandsaufenthalte, unter anderem in Peru, wurde ihr großes Interesse am Thema Entwicklung und Entwicklungszusammenarbeit geweckt.

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