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Wir befinden uns mitten in der digitalen Transformation unserer Gesellschaft, und dieser Trend durchdringt unser Privatleben und natürlich auch das Geschäftsleben. Ergebnisse dieser Entwicklungen sind: extreme Schnelllebigkeit, Komplexität der Technologien und Veränderungsbereitschaft auf allen Ebenen. Innovative und ständig verfügbare IT-Technologien sichern die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Ständige Verfügbarkeit und Erreichbarkeit wird von den Menschen, den Betreibern und Entwicklern dieser Technologien, erwartet. Das allgegenwärtige Motto könnte lauten: mit weniger mehr erreichen. Nur der Mensch, die Mitarbeiter und Führungskräfte, muss damit auch Schritthalten können. Der Druck auf die Führung und die Belegschaft der Organisationen ist definitiv sehr groß. Das Ziel dieser Arbeit ist, einen fundierten Einblick zu den Themen Neurowissenschaften, Neuroleadership und im Speziellen zum SCARF-Modell zu geben. Ein gehirngerechtes Führen könnte einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung einer gesamtheitlichen und wirksamen Führungsarbeit sein. Die Devise für die Zukunft sollte lauten: der Mensch - und nicht die Technik - steht im Mittelpunkt.

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Markus Wernad, MSc hat auf der Donau-Universität Krems das Master-Studium "Management und IT" absolviert. Seit dem Jahr 2004 ist er als IT-Führungskraft tätig. Derzeit leitet er ein Team mit 24 Mitarbeitern in einer komplexen Rechenzentrumsinfrastruktur. Sein großes Interesse gilt der Führung von IT-Mitarbeitern und dem Thema Neuroleadership.

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