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Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
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Josef Bäuml, Bernd Behrendt, Peter Henningsen, Gabriele Pitschel-Walz, Gabriele Pitschel- Walz (Beteiligte)

Handbuch der Psychoedukation für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin


Herausgegeben von Bäuml, Josef; Behrendt, Bernd; Henningsen, Peter; Pitschel-Walz, Gabriele
1. Aufl. 2016. 662 S. 662 Seiten, 50 Abb., 61 Tab., geb. 245 mm
Verlag/Jahr: KLETT-COTTA; SCHATTAUER 2016
ISBN: 3-608-43131-4 (3608431314) / 3-7945-3131-0 (3794531310)
Neue ISBN: 978-3-608-43131-5 (9783608431315) / 978-3-7945-3131-8 (9783794531318)

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- Therapeuten: Verbesserung ihrer Behandlungsergebnisse durch partnerschaftliche Therapie
- Patienten: Selbstverantwortlicher Umgang mit der Erkrankung und emotionale Entlastung
- Angehörige: Mehr Kooperationsbereitschaft und Krisenkompetenz durch Wissensvermittlung und Solidaritätserleben in der Gruppe
Trialog auf Augenhöhe: Therapeuten, Patienten und ihre Angehörigen
Therapeutische Interventionen sind umso wirksamer, je besser sich die Patienten von den Behandlern verstanden fühlen - und je besser sie selbst ihr Krankheitsbild und ihre Behandlung verstehen. Die hohe Relevanz von Psychoedukation für das Krankheitsverständnis von Patienten und Angehörigen und damit letztlich für die Salutogenese wird immer offensichtlicher. Dieses Handbuch vermittelt das notwendige Wissen dazu: Führende Experten beschreiben, welche psychoedukati-ven Konzepte bei unterschiedlichen psychischen, psychosomatischen und medizinischen Beschwerden zur Verfügung stehen - von affektiven Erkrankungen und Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis über psychische Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu neurologischen und besonders häufigen somatischen Krankheitsbildern.
Neben den wichtigsten Fakten zu den einzelnen Erkrankungsbildern wird jeweils dargestellt, welche Manuale für Patienten und Angehörige es gibt und wie der Therapeut psycho-didaktisch am besten vorgehen kann. Plastische Interaktionsszenen zeigen, wie Psychoedukation in der Praxis gelingen kann.
Dabei kommen viele psychoedukative Basics zur Sprache: Wie wecke ich das Interesse an der Auseinandersetzung mit der Erkrankung? Wie dolmetsche ich kompliziertes Krankheitswissen? Wie vermittle ich Hoffnung und Mut auch bei chronischem Verlauf?

KEYWORDS: Psychoedukation, Informationsvermittlung, emotionale Entlastung, Empowerment, partnerschaftliche Therapie, Salutogenese, Angehörigenarbeit, Psychotherapie, Psychosomatik
AUS DEM INHALT
1. Einführung
2. PE bei demenziellen Erkrankungen
3. PE bei Suchterkrankungen
4. PE bei schizophrenen Erkrankungen
5. PE bei affektiven Erkrankungen
6. PE bei Angst, Zwang und PTSD
7. PE bei somatoformen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Faktoren
8. PE bei Persönlichkeitsstörungen
9. PE mit diagnoseübergreifendem Ansatz
10. PE und die Rolle der Angehörigen
11. Indikationsorientierte PE
12. PE bei neurologischen Erkrankungen
13. PE bei sonstigen somatischen Erkrankungen
"Es wäre zu wünschen, dass dieses Standardwerk in keiner Arztpraxis fehlt!"
Daz - Die Angstzeitschrift, 28. September 2016.