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In Organisationen wie Unternehmen, Verbänden oder Behörden hängen erbrachte Leistungen und deren Zielerreichungsgrad nicht zuletzt von den jeweils involvierten Führungskräften ab. Ausgehend von der Frage, wie effektive Führung erreicht werden kann, werden zwei in der Psychologie etablierte Führungskonstrukte behandelt: Prototypikalität und Authentizität. Mithilfe einer Befragung konnte empirisch nachgewiesen werden, dass authentische Führungskräfte die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. Zudem zeigte sich, dass sich Mitarbeiter stärker mit prototypischen und authentischen Führungskräften identifizieren und sie prototypische Führungskräfte als leistungseffizienter wahrnehmen. Untersucht wurde auch eine von der Forschung bisher nicht betrachtete interaktive Wirkung von Prototypikalität und Authentizität bei Führungspersönlichkeiten. Sie konnte allerdings mit den Ergebnissen dieser Erhebung nicht festgestellt werden.

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Moritz Kentmann, geboren am 07.12.92 in Frankfurt am Main. Bachelor-Psychologiestudium von 2012 bis 2015 an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main.

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